weiß, gelb

Gänseblümchen

Wer kennt sie nicht, das kleine weißblühende Gänseblümchen. In Rasen, auf Weiden und Fettwiesen kommt sie vor, liebt nährstoffreiche Böden. Durch ihren kleinen Wuchs ist sie Trittfest und entkommt jeder Mähmaschine. Sie erfreut nicht nur das Auge, als Wildgemüse auch den Gaumen.

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Quitte

Ursprünglich aus dem Südkaukasus stammend wächst sie bei uns gerne im Weinbauklima. Schon in der Antike wurde Quitte gesüßt und zu Marmelade verkocht- sie ist somit die älteste Marmelade der Welt. Heute werden sie zu Chutneys, Quittenkäse, Sirup und Schnaps verarbeitet.

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Acker-Hundskamille

Von der echten Kamille unterscheidet sich die Hundskamille durch schwächeren Geruch und der Blütenkorb der echten Kamille ist hohl! Ein bearbeiteter und offener Boden sind die Voraussetzung, dass sich die Pflanze etablieren kann.So findet man sie auf Äckern und an Straßenrändern.

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Wiesen-Wachtelweizen

Der Wiesen-Wachtelweizen ist ein Halbschmarotzer, der über Saugorgane die Wurzeln anderer Pflanzen anzapft, jedoch auch selbst noch zur Photosynthese fähig ist. Der Wiesen-Wachtelweizen kommt in lichten Laubwäldern und Waldrändern vor. Weiters ist die Pflanze schwach giftig.

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Große Wiesen-Margerite

Wiesenmargariten kommen auf allen nicht zu stark gedüngten frischen bis trockenen Wiesen vor. Aufgrund der großen körbchenförmigen Blütenstände sind sie als Schnittblumen sehr beliebt. Diese sind aus den randlichen, weißen Zungenblüten und den gelben Röhrenblüten zusammengesetzt.

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