weiß, rot

Pfeffer-Knöterich

Knöterichgewächse besitzen meist unscheinbare rosa Blüten. Äußerlich sind sich viele recht ähnlich. Diese Rat erkennt man eineutig am Geschmack, denn wie der Name schon sagt schmeckt er recht scharf pfeffrig. er wächst an feuchten Ruderalstellen, Waldwegen und Ufern.

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Ampfer Knöterich

Ehemals als nährstoffreiches Schweinefutter genutzt findet man diesen in seiner Erscheinung sehr variablen Knöterich an offenen, nährstoffreichen Gräben, Fluss- und Bachufern. An seinen Knoten kann er wie viele Schlamm- und Uferbewohner Wurzel bilden, die bis zu 1m lang werden.

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Echte Geißraute

Der in Hochstaudenfluren, Feuchtwiesen und Gräben vorkommende Schmetterlingsblütler war einstmals zerstreut verbreitet und wurde als Arzneipflanze (milchfördernd, zuckersenkend) genutzt. Heute ist die Pflanze eine Seltenheit, könnte aber von der Klimaerwärmung profitieren.

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Kultur-Kirsche

Obwohl die Vogelkirsche in unseren Wäldern auch wild vorkommt, stammt die Kulturform dennoch vom schwarzen Meer. Sie liebt eher trockene und warme Standorte und gedeiht besonders auf Hanglagen gut. Sie sind Flachwurzler und brauchen unbedingt einen zweiten Baum zur Befruchtung.

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Eberesche

Bei der Eberesche handelt es sich um eine relativ anspruchslose Baumart mit einer breiten ökologischen Amplitude. Die roten Früchte werden gerne von Vögeln gefressen. Durch Erhitzen wird die bittere Parasorbinsäure der Früchten abgebaut und eine kulinarische Verwendung möglich.

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Vogelkirsche

Die Vogelkirsche gilt als natürlicher Bestandteil artenreicher Auwälder. Man findet sie auch in Laub- und Nadelmischwäldern sowie an Waldrändern und in Hecken. Durch ihre charakteristischen roten Drüsen am Laubblattgrund, ist sie leicht von der Traubenkirsche zu unterscheiden.

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