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Wiesen Kerbel

Der Wiesenkerbel besitzt 2-3fach gefiderte spitz auslaufende Blätter. An halbschattigen Plätzen kommt er auch in Streuobstbeständen bis in Alpenlagen vor. Durch sein herbes Aroma findet er als Wildgemüse Verwendung. Er kann sich über seine Rhizome und Samen effizient ausbreiten.

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Weißes Veilchen

Das Weiße Veilchen ist ein typischer Bewohner warmer, mäßig nährstoffreicher Krautsäume und des Eichen-Hainbuchenwaldes. Auch wenn man es ihr nicht ansieht, so ist sie eine mehrjährige Pflanze, die Verbreitung erfolgt durch oberirdische Ausläufer.

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Weiße Mistel

DIE Zauberpflanze der Druiden, wird auch heute Heilkraft gegen Krebs nachgesagt. Sie sind zumindest Halbparasiten und entziehen den Bäumen Wasser und Mineralsalze. Sie bildet weiße Beeren, die von den Römern als Klebemittel für den Vogelfang verwendet wurden (Viskosität).

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Wiesen Bärenklau

So benannt nach den Blättern, die an Bärentatzen erinnern. Besondere Bedeutung hat er für die Sandbiene (Andrena rosea), die zumeist ihren Pollen von ihm bezieht. Wo sie vorkommt sind die Böden sehr „fett“. Sie kann bei empfindlichen Menschen Hautreizungen hervorrufen.

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Wasserfenchel

Der Wasserfenchel ist eine Art der Verlandungszonen von Teichen und Lahnen. Die Art ist giftig und wurde bzw. wird bei Atemwegserkrankungen genutzt. Der Stengel ist rund, hohl, gerillt und verzweigt sich abstehend, außerdem ist er am Grund oft mehrere cm stark verdickt.

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Wald-Sauerklee

Diese zarte Pflanze liebt saure Böden, und die kleeblattähnlichen Blätter schmecken auch so. Wie die Mimose kann sie ihre Blätter zum Schutz zusammenklappen. Sie bildet zwei Blütenarten aus: eine wird von Bienen angeflogen, die andere befruchtet sich sicherheitshalber selbst.

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Groß-Sternmiere

Dieses immergrüne Nelkengewächs kommt auf den frischen Ausprägungen der Eichen-Hainbuchenwälder vor. Mit ihren weißen Blättern lockt sie einige auch seltene Nachtfalter und Raupen an. Ihre fünf Blütenblätter sind tief eingeschnitten, was die Oberfläche vergrößert.

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Rundblatt Labkraut

Ein leicht zu erkennendes Labkraut, da jedes Quirl aus nur 4 Blättern besteht. Diese sind stachelspitzig und behaart. Sie ist eine ausdauernde Pflanze mit immergrünen Blätter und kommt auf tiefschattigen, mäßig sauren, mäßig warmen Standorten vor.

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