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Weiß-Hainsimse

Die Weiß-Hainsimse kommt in Buchenwäldern über kalkfreiem, sauren Untergrund vor. Die Blätter sind schmal und anliegend bewimpert. An der Spitze des bis zu 70 cm hohen Stängels befinden sich mehrere schmutzig-weiße aus jeweils zwei bis acht Blüten bestehende Blütenbüschel.

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Bertram-Schafgarbe

Die Bertram-Schafgarbe wächst in Nass- und Moorwiesen sowie an Bach- und Grabenrändern in Staudenfluren. Ihr aufrechter Stängel ist oberwärts verzweigt, ihre Blätter sind ungeteilt und schmal-lanzettlich und gesägt. Die seltene Art ist wurde früher als Heilpflanze verwendet.

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Kümmelsilge

Die Kümmelsilge wächst bevorzugt in Feuchtwiesen. Der Stängel ist scharfkantig gefurcht und läuft oberwärts in geflügelte Kanten über. Ihre schmalen Laubblattzipfel haben am Ende eine kurze, weiße Grannenspitze. Die zahlreich Doldenstrahlen tragen weißlich-rosa Blüten.

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Großes Klettlabkraut

Das nährstoffliebende Klettlabkraut besitzt winzige Borstenhaare an allen Pflanzenteilen, mit denen es an anderen Pflanzen emporklimmt. Typisch für alle Labkräuter sind die quirlständigen Laubblätter. Sehr häufig in Auwäldern, Feuchtgebüschen und Ruderalstandorten zu finden.

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Knoblauchs-Rauke

Im Halbschatten ruderaler Gebüschen, Säume und Auwälder ist die nährstoffliebende Knoblauchs-Raucke zu Hause. Zerreibt man etwa die herz- bis nierenförmigen Blätter der Pflanze, ist ein intensiver Knoblauchgeruch wahrnehmbar. Daher wird sie gerne als Wildgemüse eingesetzt.

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Schneeglöckchen

Sein natürliches Vorkommen hat das Schneeglöckchen in Auwäldern und frischen Edellaubwäldern. Die in der Steiermark teilweise geschützte Pflanze zählt zu den ersten Frühlingsboten. Abgesehen von seltenen Wildpflanzen findet man in Auwäldern häufig verwilderte Gartenpflanzen.

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Buschwindröschen

Schwerpunktmäßig ist das Buschwindröschen in frischen Edellaubwäldern, aber auch in Auwäldern sowie in Magerwiesen zu finden. Zeitig im Frühjahr bildet die ausdauernde Rhizom-Pflanze an geeigneten Standorten ausgedehnte Blühteppiche und zeigt den Beginn des Erstfrühlings an.

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Frühlings-Knotenblume

Die Frühlings-Knotenblume zählt zu den typischen Frühjahrsgeophyten. Sie ist ein Feuchtigkeitszeiger und wächst natürlicherweise in feuchten Wäldern (Hartholzauwälder) aber auch in feuchten Wiesen. Daneben wird die Pflanze sehr häufig in Gärten als Zierpflanze kultiviert.

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