Pflanze meist niederliegen und zahlreiche Äste austreibend. Die winzigen weißen Blüten entlang der Knoten achselständig. An den Knoten bräunende Häutchen. Blätter kurz eiförmig lanzettlich, glauckgrünlich. Häufig an gemulchten Straßenrändern.
Kurzstieliger Fruchtkörper mit weißem bis leicht orangefärbigen Hut. Hut mit Fransen am Hutrand zottig. Fleisch und Milch ist weiß und brennt scharf. Giftpilz. Wächst ausschließlich bei Birken, wie sein Verwandter der Birkenreizker.
Flaumiger Birkenmilchling Read More »
Mit dem Braunvioletten Dickfuß verwandte Art, allerdings deutlich blauviolette Lamellen und Cortina, die sich über den Stiel legt. Diese Form wird den Nadelbäume zugerechnet, während die C. azureovelatus unter Laubbäumen (Buche) wächst.
Blauberandeter Seidenkopf – Nadelbaumvariation Read More »
Die stacheligen schwarzen Raupen dieses auffälligen und bekannten Schmetterlings fressen Brennessel oder Glaskraut. Die Schmetterlinge sind in den Hausgärten oft zu sehen. Sie saugen zum Beispiel am Zwergflieder oder im Herbst auf abgefallenen überreifen Obst.
Die unreifen Beeren enthalten Solanin und andere giftige Alkaloide, die bei Tieren schon zum tod geführt haben. Trotzdem werden reife Beeren fast überall auf der Welt verzehrt. Auch das Kraut wird als Spinatgemüse gegessen. Trotzdem muss man vor der Pflanze warnen.
Schwarzer Nachtschatten Read More »
Aufrechter Stiel mit kurz gestielten bis sitzenden, länglich zugespitzten Laubblättern.
Berg-Weidenröschen Read More »
Der weiße stattliche Pilz wächst meist unter Kiefern. Seine Volva zerreisst und überzieht den Hut mit Flöckchen, die später bräunen können. Auch der weiße Stiel wird von den Flocken überzogen, sodass sich der Pilz wie wattiert anfühlt.
Fransiger Wulstling Read More »
Der kleine weiße Schmetterling hat auf den Vorderflügeloberseiten eine schwarzen Spitzenfleck. Die schwarzen Fühlerkolben gehen am Ende in ein kastanienbraun über. Es verstecken sich 3 Arten hinter diesem Namen. 2 davon könnten im Gebiet vorkommen.
Hut jung weißbraun bis grau, dann graubraun, Hutrand stark gerieft (bis 1/3). Stiel schlank, zylindrisch, nach oben schmäler, ringlos, weißlich, genattert, hohl, brüchig, mit weißer bis grauer Scheide. Lamellen weißlich bis creme, frei. Fleisch weiß, ohne Geruch, mildschmeckend.
Grauer Scheidenstreifling Read More »
Jede Blüte mit steifem Blütenstiel auf aufrecht wachsendem Stengel. Grünliche Pflanze mit weißen Blüten. Perigonblätter frei. Die Frucht kugelig, dunkelgrün, bis ein Zentimeter im Durchmesser. Meist am Hangfuß in Brachen oder Säumen oder in lichten Wäldern.
Kugelfrüchtiger Pyrenäen-Milchstern Read More »