weiß

Wald-Geißbart

Die bis zueinem Meter langen Laubblätter sind fiederteilig, oval und am Ende zugespitzt. Auf den unverzweigten Stengel blühen im ährenrispigen, später hängenden Blütenstand unterschiedliche weiße, weibliche und gelbliche männliche, kleinere Blüten.

Wald-Geißbart Read More »

Kren, Meerrettich

Die alte steirische Kultursorte findet heute eine großen Markt in Europa. Der Krenwurzel werden bei der Ernte die Seitenwurzeln abgetrennt und im Frühjahr wieder flach in den Saatschlitz gelegt. Der aromatische Geschmack darf bei kleiner Jause fehlen.

Kren, Meerrettich Read More »

Hain-Sternmiere

Weiße Blüten tief eingeschnitten, mind. 2,5 mal so lang wie der Kelch. Hochblätter kelchblattartig, verzweigte Blütenstände mit bis zu 4 mal so langen Fruchtstielen, wie die Länge der nächsten Frucht. Kelch und Blütenstiel drüsig behaart. Laubblätter sitzend gegenständig.

Hain-Sternmiere Read More »

Wiesen-Stäubling

Ein häufiger und charakteristischer Wiesenbewohner. Die weißen Fruchtkörper sind mit feinen, sich leicht ablösenden Warzen besetzt. Bei Reife reißen die Fruchtkörper auf und geben das braune Sporenpulver frei. Sporen- und Stielteil sind im Querschnitt klar voneinander getrennt.

Wiesen-Stäubling Read More »

Karbol-Egerling

Hut weiß bis braungrau, seidig glänzend, gilbend. Lamellen jung weißgrau, alt leuchtend rosa, dann schwarzbraun frei. Stiel zylindrisch, oft gebogen, voll, weiß, mit hängendem Ring, in Stielbasis stark gilbend. Fleisch weiß, im Stiel gilbend. Geruch unangenehm nach Karbol.

Karbol-Egerling Read More »

Weißer Anis-Egerling

Hut jung halbkugelig, dann abgeflacht, weiß, fein seidig, Rand eingerollt. Lamellen grauweiß, dann graurosa, schließlich schokoladenfarben, frei. Stiel zylindrisch, voll, Ring mit Zahnrad, unter demselben feinkörnelig, auf Druck gilbend. Fleisch weiß, gilbend, mit Anisgeruch.

Weißer Anis-Egerling Read More »

Bärlauch

Das Wildgewürz an sich ist der Bärlauch, der der steirischen Küche seine Einzigartigkeit verleit. Die Pflanze erkennt man an dem Knoblauchartigen Geruch, an den gestielten, parallelnervigen Blättern mit einer deutlichen Mittelrippe, bzw. an der auffälligen doldenförmigen Blüte.

Bärlauch Read More »

Scroll to Top