Andere Tiergruppen

Berg-Streckerspinne

Große Radnetze mit einer offenen Nabe in der Mitte machen auf die Streckerspinne aufmerksam. Oft findet man Tiere in namensgebender Körperhaltung, mit den ersten zwei Beinpaaren nach vorne und dem vierten Beinpaar nach hinten gestreckt, gut getarnt auf Zweigen und Halmen sitzend.

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Wespenspinne

Die markant gelb-schwarz gefärbte Wespenspinne zählt zu den auffälligsten Wiesenbewohnern. Ursprünglich im Vulkanland fehlend, dehnte die Spezies ihr Verbreitungsgebiet in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Süden her auf die ganze Steiermark und weite Teile Europas aus.

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Listspinne

Durch einen hellen, spindelförmigen Mittelstrich am Vorderkörper gut erkennbar, zeigt die Art ein interessantes Paarungsverhalten: Um das Weibchen paarungsbereit zu stimmen, überreicht ihr das Männchen ein in Spinnseide verpacktes Beutetier als „Brautgeschenk“.

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Strahlende Tarantel

Diese heimische Tarantel ist die größte Wolfspinne der Steiermark. Auffällig ist ihre schwarz gefärbte Bauchseite. In Österreich ist die wärmeliebende Art auf den Südosten des Landes beschränkt, wo sie artenreiche Magerrasen wie jene des Zinsbergs bei Fehring besiedelt.

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Gefleckte Bärin

Als „kleine Schwester“ der Flussufer-Riesenwolfspinne legt Arctosa maculata anstelle von Wohnröhren in Schotterbänken Gespinste unter Steinen an. Weniger stark an hochdynamische Lebensräume gebunden, findet man sie an Gewässerufern und einer Reihe weiterer Feuchtstandorte.

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Große Zitterspinne

Der langen Beine wegen oft fälschlich als Weberknecht bezeichnet, macht dieser Kosmopolit seinem Namen alle Ehre: Werden die kopfüber im Netz hängenden Tiere gestört, führen sie schnelle Schaukelbewegungen aus und machen sich damit für Feinde umso schwerer erkennbar.

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