Insekten

Gitterspanner

Das auffällige schwarzweiße Muster an diesem tagaktiven Kleinschmetterling macht ihn leicht erkenntlich. Dazu ist er noch ziemlich häufig in fast allen Wiesentypen zu finden. Sie ernährt sich von Kleearten und Luzernarten.

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Ligusterschwärmer

Der lateinische Name rührt von der Abwehrhaltung der Raupe. Der Schwärmer gehört zu den größten heimischen Schmetterlingen mit einer Spannweite von bis zu 12 cm und einer körperlänge von 6 cm. Die Raupe frisst an Ölbaumgewächsen, wie Liguster, Esche oder Flieder.

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Staubwanze

Nach jeder Häutung bewirft sich die Larve der Staubwanze mit Staub, Sand oder Schmutzpartikel. Ein klebriges Sekret sorgt für die Haftung. Dadurch erhält sie ein typisches Erscheinungsbild, dass sie auch vor Fressfeinden schützt. Der Stich der Wanze ist sehr schmerzhaft.

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Zitronenfalter

Die Raupe lebt auf dem Faulbaum. Mitte bis Ende Juni schlüpfen die frischen Schmetterlinge. Sie leben am Waldrand oder auf Lichtungen. Kopf und Fühler sind rot. Das Männchen ist zirtonengelb, das Weibchen grünlichweiß. Auf jedem Flügel ein oranger Diskoidalfleck und feine Adern.

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Mai-Langhornbiene

Diese früh fliegende Langhornbiene bevorzugt Fettwiesen mit Zaunwicken, wie sie bei uns häufig anzutreffen sind. Die langen Antennen grenzen diese Gattung von anderen Solitärbienen ab. Ihre Nester bauen sie in sandige oder lehmige Böden mit schütterem bis dichten Bewuchs.

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