Tiere

Alabonia staintoniella

Gesamtverbreitung vorderasiatisch-mediterran, in der Steiermark nur in den wärmsten Landesteilen anzutreffen, besiedelt südexponierte, strukturreiche Laubwälder und Gebüschsäume, die Raupe frisst an absterbendem Holz verschiedener Laubbäume (Eiche, Hainbuche) und überwintert.

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Crambus pascuella

Gesamtverbreitung holarktisch, in der Steiermark bis in die montane Stufe verbreitet, bevorzugt offene Lebensräume, Feucht- und Trockenwiesen, in der Oberteiermark auch in Hochmooren anzutreffen, tagaktiv, kommt nachts auch zum Licht, die Raupe frisst an Gräsern, Klee und Moos.

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Amsel

Dieser Waldvogel ist sehr gut an die Menschen angepasst und deshalb ein Kulturfolger. Drosselnester sind typisch halbkugelig offen. 2 mal kann die Amsel Jungvögel im Jahr großziehen. Die schwarzen Männchen besitzen einen gelben Schnabel. Das Weibchen hat ein braunes Gefieder.

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Gimpel

Das farbenprächtige Männchen leuchtet rot mit schwarzer Haube und grauem Rücken. Das Weibchen hat einen braunen unscheinbaren Grundton. Der starke Schnabel ist auf das Zerbeißen von harten Samen in der Gebirgsregion spezialisiert. Bei hoher Schneelage weichen sie in die Ebene aus

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Bergfink

Der bunte orange Fink besucht uns in den Wintermonaten. Dabei sucht er vor allem nach Samen der Waldbäume. Nur in ganz schlechten Samenjahren in Nordeuropa bis Sibirien kommt es zum Auftreten von Riesenschwärmen, die mehrere Millionen Tiere haben und von Raubvögeln begleitet sind

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Stockente

Die häufigste Ente in unseren Breiten brütet nicht nur an Teichen und Seen, sondern auch in Fließgewässern. Sie findet in den nährstoffreichen Bächen und Flüssen des Tieflandes genug Nahrung. Als Federwild wird sie im September an den Teichen und Flüssen gejagd.

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Rohrammer

Die Rohrammer zieht ab Mitte März regelmäßig durch unser Gebiet und hält sich vorwiegend in den Schilfbereichen und an den Teichrändern, bzw. Gewässerrändern auf. Nur am Kirchberger Mühlteich sind bisher Bruten nachgewiesen worden. Das braune Federkleid erinnert an Spatzen.

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