Tiere

Brandmaus

Der Aalstrich am Rücken auf rotbraunem Fell kennzeichnet diese in landwirtschaftlichen Kulturen und Brachen lebende Waldmausverwandte. Die Art hat sich seit ca. 2000 im Südosten der Steiermark ausgebreitet. Sie gilt als Überträger eines Hantavirus.

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Buchfink

Das Männchen mit rötlichen Brust, Kehl und Rückenfedern und einer grauen Stirn-Hinterkopfpartie, die Weibchen eher unscheinbar graubraun. Am Flügel mit einer weißen Binde. Häufigster Waldvogel im Vulkanland und auch sonst in Mitteleuropa. Lebt vor allem von Waldsämereien.

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Klee-Widderchen

Dieses Blutströpfchen hat 5 rote Flecken auf schwarzem Grund. Das Weibchen legt seine eier im Juli an die Unterseite der Nahrungspflanzen der Raupen. In erster Linie sind dies verschiedenste Kleearten. Die Falter saugen an blauen oder violetten Blüten.

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Admiral

Die stacheligen schwarzen Raupen dieses auffälligen und bekannten Schmetterlings fressen Brennessel oder Glaskraut. Die Schmetterlinge sind in den Hausgärten oft zu sehen. Sie saugen zum Beispiel am Zwergflieder oder im Herbst auf abgefallenen überreifen Obst.

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Borstige Dolchwespe

Diese Wespe kommt aus dem Süden zu uns und lebt an ausgesprochen warmen Standorten. Sie legt ihre Eier in Engerlinge von Käferarten. Sie besucht vorwiegend blau blühende Blüten zur Nahrungsaufnahme. Sie hat zwei breite durchgehende gelbe Bänder an ihren Rückensegmenten.

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Brauner Grashüpfer

Oberseite meist bräunlich. Abdomen seitlich senkrecht gestreift. Abdomen oberhalb rötlich. Die Feldheuschrecken sind sich sehr ähnlich und nur durch ihren Gesang sicher zu unterscheiden. Die weibchen sind wesentlich größer als die Männchen und legen die Eier in den Boden.

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Totenkopf-Schwärmer

Die Rückenzeichnung des Falters ähnelt einem Totenkopf. Der Schmetterling legt seine Eier in Kartoffelfelder ab. Dort überwintern die Puppen und die Falter schlüpfen im Hochsommer. Die Falter können pfeifen. Sie ernähren sich von Honig und dringen in Bienenstöcke ein.

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