Tiere

Krainer Widderchen

Das auffällige Tier hat weiß umrandete rote Flecken auf schwarzem Flügel. Am Hals sind zwei weiße schmale Binden zu erkennen. Am Hinterleib gibt es eine breite rote Binde. Diese Art lebt in Kalk-Magerrasen auf Esparsetten oder Hornklee. Der langsame Flug ist ein weiteres Merkmal.

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Senf-Weißling

Der kleine weiße Schmetterling hat auf den Vorderflügeloberseiten eine schwarzen Spitzenfleck. Die schwarzen Fühlerkolben gehen am Ende in ein kastanienbraun über. Es verstecken sich 3 Arten hinter diesem Namen. 2 davon könnten im Gebiet vorkommen.

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Gitterspanner

Das auffällige schwarzweiße Muster an diesem tagaktiven Kleinschmetterling macht ihn leicht erkenntlich. Dazu ist er noch ziemlich häufig in fast allen Wiesentypen zu finden. Sie ernährt sich von Kleearten und Luzernarten.

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Ligusterschwärmer

Der lateinische Name rührt von der Abwehrhaltung der Raupe. Der Schwärmer gehört zu den größten heimischen Schmetterlingen mit einer Spannweite von bis zu 12 cm und einer körperlänge von 6 cm. Die Raupe frisst an Ölbaumgewächsen, wie Liguster, Esche oder Flieder.

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Staubwanze

Nach jeder Häutung bewirft sich die Larve der Staubwanze mit Staub, Sand oder Schmutzpartikel. Ein klebriges Sekret sorgt für die Haftung. Dadurch erhält sie ein typisches Erscheinungsbild, dass sie auch vor Fressfeinden schützt. Der Stich der Wanze ist sehr schmerzhaft.

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Mehlschwalbe

Dieser Zugvogel kommt später als die Rauchschwalbe, ab Mitte April wieder zurück ins Brutgebiet und baut Nester an den Außenmauern unter schützenden Überdächern. Dazu benötigen sie rechtwinkelige Strukturen. Sie bauen mit Lehm, den sie zuvor zurechtkauen. Ein kleines Einflugloch.

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Zitronenfalter

Die Raupe lebt auf dem Faulbaum. Mitte bis Ende Juni schlüpfen die frischen Schmetterlinge. Sie leben am Waldrand oder auf Lichtungen. Kopf und Fühler sind rot. Das Männchen ist zirtonengelb, das Weibchen grünlichweiß. Auf jedem Flügel ein oranger Diskoidalfleck und feine Adern.

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