Tiere

Untergrundameise

Wie der Name schon sagt, baut die Untergrundameise meist Nester im Boden, bevorzugt unter großen Steinen in warmen Laub(Misch)wäldern und Wald-/Heckenrandbereichen. Die in der Laubstreu nach Nahrung suchenden Ameisen sind schwierig zu finden und verstärkt nachtaktiv.

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Mittelmeer-Rossameise

Sie ist im Mittelmeerraum häufig, in Mitteleuropa, wie auch in der Steiermark, ist sie eine wahre Rarität. Sie lebt unter Steinen oder in Erdhügeln, die man daran erkennt, dass diese sehr hart sind, meist in sehr trockenen Gebieten wie Felswänden sowie auf (Halb)Trockenrasen.

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Stöpselkopfameise

Die Stöpselkopfameise hat ihren Namen daher, da es im Nest Türschließerinnen mit verbreitertem Kopf gibt, die damit bei Gefahr den Nesteingang zustöpseln können. Die Nester befinden sich ähnlich wie bei der Vierpunktameise in Totholz oder unter der Rinde von Laubbäumen.

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Haarige Rossameise

Diese sehr wärmeliebende Art baut ihre Nester in Totholz, seltener unter Stein. Sie ist typisch für Heißländen, bewohnt aber auch sonnige Waldstandorte. Dadurch kommt es manchmal zu Territorialkonflikten mit der Braunschwarze Rossameise, wobei die Haarige aggressiver ist.

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Vierpunktameise

Die häufigste baumbewohnende Art ist erkenntlich an den vier hellen Punkten am Hinterleib. Sie legt ihr Nest unter Rinde oder in Totholz von Laubbäumen an, vorzugsweise Walnuss, auch in Gärten oder Streuobstwiesen. Die Volksgröße wird durch das Platzangebot am Totholz limitiert.

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Große Sklavenameise

Diese Art ist die größte und eine der aggressivsten Sklavenameisen und geht dabei so weit, dass sie die parasitierenden Königinnen oft tötet. Im Wiener Raum ist sie regelmäßig anzutreffen, aber im Vulkanland wurde erst der zweite Nachweis dieser Art für die Steiermark getätigt.

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