Wirbeltiere

Wimperfledermaus

Mittelgroße Fledermaus, deren Kolonien sich oft an hellen Stellen wie in Viehställen befinden, wo sie auch gerne jagt. Einzelquartiere typischerweise oft außen unterhalb des Dachfirstendes eines Hauses. Der Winterschlaf kann recht lange dauern, oft bis Mitte April.

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Kleinabendsegler

Wie sein großer Verwandter der Abendsegler ist der Kleinabendsegler eine typische Waldfledermaus die im offenen Luftraum jagt. Aber auch unter den Baumkronen, entlang von Waldwegen und Schneisen. Erreicht eine Geschwindigkeit von 40 km/h. Wanderungen bis über 1.500 km belegt.

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Bechsteinfledermaus

Mittelgroße Waldfledermaus die bevozugt alte Laubwälder besiedelt und auf ein hohes Vorkommen von Baumhöhlen angewiesen ist. Mit ihren relativ großen Ohren ist sie in der Lage Krabbelgeräusche von Insekten wahrzunehmen und kann diese von Blättern oder dem Boden aufsammeln.

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Bartfledermaus

Sie ist in offenen und halboffenen Landschaften anzutreffen, jagt aber auch in Wäldern und oft an Gewässern. Als Quartiere dienen ihr eine Vielzahl unterschiedlicher Spalträume, wie abstehende Baumrinde, Fensterläden oder Risse und Fugen an Gebäuden. Im Winter meist in Höhlen.

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Braunes Langohr

Mittelgroße Fledermaus mit sehr langen Ohren, die sie, wie alle Langohrarten, im Winerschlaf nach hinten unter den Flügeln klappt. Sie kommt in unterschiedlichen Wäldern vor, jagt aber auch an einzelnen Bäumen oder in Parks und Gärten. Sommerquartiere meist in Baumhöhlen.

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Graues Langohr

Wie alle Langohren hat das Graue Langohr große Augen und große Ohren. Es jagt oft dicht an der Vegetation und knapp über den Boden bis über 10 Metern hauptsächlich Nachtfalter. Als tyoische Dorffledermaus besiedelt sie unterschiedliche Quartiere in und an Gebäuden (oft Dachböden).

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Weißrandfledermaus

Am Flughautrand erstreckt sich meist ein namensgebender weißer Saum, der sie von den anderen Pipistrellus-Arten unterscheidet. In Städten und Siedlungen jagt sie gerne an Straßenlaternen. Ihre Quartiere finden sich oft hinter Wandverkleidungen, Rolladenkästen oder Felspalten.

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Wasserfledermaus

Man kann Wasserfledermäuse gut bei ihren Jagdflügen 5 – 40 cm über ruhigen Wasseroberflächen beobachten. Während sie ihre Runden über dem Wasser dreht, fischt sie mit ihren relativ großen Füßen kleine Insekten von der Wasseroberfläche. Ihre Quartiere sind meist in Baumhöhlen.

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Kleine Hufeisennase

Kleine Art mit kompliziert geformten Nasenaufsatz mit namensgebender hufeisenförmige Hautfalte. Im Gegensatz zu den anderen Fledermäusen, stoßen Hufeisennasen ihre Ortungsrufe durch die Nase aus. Im Sommer ist sie eine typische Dachbodenfledermaus, die aber auch Keller besiedelt.

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Rauhhautfledermaus

Eine kleine Art, die bei ihren saisonalen Wanderungen zwischen Winter- und Sommerlebensräumen weite Strecken zurück legen kann. Die weiteste bisher bekannte Strecke betrug 1905 km. Sie überwintert in Baumhöhlen, aber auch in Holzstapeln, wo man sie ab und zu findet.

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