Wirbeltiere

Rauchschwalbe

Rauchschwalben sind Zugvögel. Sie zieht nach Südafrika. Sie brütet vorwiegend innerhalb von Stallgebäuden. Das zeichnet sie als ursprünglichen Höhlenbrüter aus. Sie kann mehrere Bruten im Jahr durchbringen, wenn die Wetterbedingungen passen. Rötliche Kehle, gegabelter Schwanz.

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Graureiher

Brütet in Baumnestern im Nahbereich größerer Gewässer oder Teiche in Kolonien. Aufgrund seiner Vorliebe für Fischfutter ist er schwer gefährdet. Ernährt sich jedoch auch von Mäusen. Häufigste Reiherart. Standvogel.

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Erlenzeisig

Der kleine Finkenvogel brütet zumeist hoch am Baum in Fichtenwäldern (mit eingestreuten Erlen und Birken) mittlerer und höherer Lagen und ist deshalb im Vulkanland nur während schneereicheren Wintern und dann oft in Schwärmen an Futterstellen zu sehen.

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Bienenfresser

Einer unserer buntesten Vogelarten in Europa brütet in Sandwänden. Gräbt Brutröhren. In der Umgebung müssen strukturierte, insektenreiche Biotope verhanden sein. Offene Sandböden mit Solitärbienen. Jagd im Flug. Zugvogel bis südliches Afrika.

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Star

Es gibt zwei ökologische Rassen. Eine brütet in den nordosteuropäischen Urwäldern und eine in siedlungsnahen Bereichen. Stare brüten in Baumhöhlen. Sie können große Schwärme bilden und dadurch den Raubvögeln entgehen. Sehr schöner Gesang mit großem Repertoir. Stimmenimitator.

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Buntspecht

Der häufigste Specht unserer Region. Rote Kopfplatte bei Jungvogel und männlichem Altvogel. Roter Bürzel, wWeiße Brust, durchgängige schwarze Streifen am Hals. Revierabgrenzung durch lautes kurzes Trommeln. Flug bogenförmig. Besucht Futterstellen im Winter.

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Sumpfmeise

Brütet in Laub- und Mischwäldern mit hohem Totholzanteil und älteren Bäumen in Baumhöhlen, Astlöchern oder Nistkästen auch in Siedlungsbereichen. Die Art ist im Vergleich zu ihrer Schwesternart, der Weidenmeise, wenig scheu und kommt auch zu den Futterstellen in den Siedlungen.

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Feldsperling

Brütet in der Nähe von Siedlungen und landwirtschaftlichen Nutzflächen in Gehölzen oder an Häusern, in natürlichen Nisthöhlen aber auch in Nistkästen. Ernährt sich von vorwiegend von Sämereien. Standvogel. Schwarzer Fleck auf weißer Wange.

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Schwanzmeise

Kurzer kugeliger Körper mit langem Schwanz. Brütet in unterwuchsreichen Laub- und Mischwäldern aber auch in Parkanlagen und Siedlungen. Baut ein geschlossenes eiförmiges Nest aus Moos, Flechten, pflanzlichen und tierischen Stoffen. Im Winter truppweise zusammen an Futterstellen.

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Kohlmeise

Brütet in Wäldern, Gebüschen, Gärten und Parkanlagen, in Naturhöhlen, Nistkästen und allen möglichen künstlichen Höhlungen. Wenig scheu und oft an Fütterungen zu sehen. Sehr formenreicher Gesang. Zusammen mit dem Buchfink häufigster lokaler Vogel.

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