Wirbeltiere

Zwergtaucher

Kleinster heimischer Taucher. Brütet in gut bewachsenen Teichen und Tümpeln. Sehr scheu, taucht gleich ab und versteckt sich im Uferbewuchs. Im Winter im Mittelmeerraum. Kurzstreckenzieher. Nahrung Kleinfische, Wasserinsekten, Amphibien, Pflanzenteile. Schwimmende Pflanzennester.

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Jagdfasan

Eine Mischung aus eingeführten Fasanunterarten vom Kaukasus bis nach China. Von Jägern gezüchtet und ausgewildert. In manchen Gebieten vermehren sie sich auch von selbst. Bodenbrüter. Gelege mit bis zu 20 Eiern möglich, fallen oft der Wiesenmahd zum Opfer.

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Star

Es gibt zwei ökologische Rassen. Eine brütet in den nordosteuropäischen Urwäldern und eine in siedlungsnahen Bereichen. Stare brüten in Baumhöhlen. Sie können große Schwärme bilden und dadurch den Raubvögeln entgehen. Sehr schöner Gesang mit großem Repertoir. Stimmenimitator.

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Zilpzalp

Kleiner Laubsänger, der unauffällig olivgrün-grau gezeichnet ist. Akustisch ist er leicht anhand seines unverwechselbaren, namensgebenden Gesanges „zilp-zalp-zelp-zilp-zalp“ zu bestimmen. Er baut ein backofenförmiges Nest am Boden und ist ein Zugvogel.

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Teichhuhn

Ähnlich Blässhuhn, jedoch schlanker, mit dunkel olivbraunem Rücken, rotem Schnabel, weißlicher Zeichnung der Flanken. meist schwimmend in Ufernähe, klettert auch durch Ufervegetation und Röhricht. Häufigster Ruf “kürrck”. Teilzieher

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Waldohreule

Mittelgroße Eule mit aufstehenden Federohren, orange Iris. Nutzt meist alte Krähennester zur Brut. Gesang selten zu hören: “hu” “hu”. Lautes Fiepen der älteren Jungvögel (‘Ästlinge’)regelmäßig Ende Mai- Mitte Juni zu vernehmen. Jagt hauptsächlich Mäuse, daneben auch Kleinvögel.

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Sperber

Der Sperber wirkt wie eine kleine Ausgabe des Habichts, mit fein gebändeter Brust, verhältnismäßig kurzen Flügeln und langem Schwanz. Er jagt gewandt im Flug Kleinvögel bis Drosselgröße, das größere Weibchen bis Taubengröße. In der Regel erfolgt eine Brut pro Jahr mit 4-6 Eiern.

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Kiebitz

Taubengroßer Regenpfeifer, auffällig schwarzweiß gefärbt. Oberseite dunkel mit grünem Metallglanz, Unterseite weiß mit schwarzem Brustschild; Am Hinterkopf langer, aufstehender Schopf. Auffälliger, schaukelnder Balzflug, ruft dabei “chä-chuit”. Mesit auf Ackerflächen.

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Haubenlerche

Gut sperlingsgroß; Körper bräunlich mit feiner Musterung, Kopf mit auffälliger Haube. Sitzt und läuft viel am Boden und fliegt niedrig ab.. Ist regelmäßig in Bereich von Industrieanlagen und Einkaufzentren zu beobachten, dann oftmals kaum Scheu vorm Menschen.

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Bläßhuhn

Das Blässhuhn ist ein häufiger Wasservogel größerer Seen und Teiche. Besonders zur Winterzeit ist es in größeren Gruppen anzutreffen. Der Körper ist ganz schwarz mit leuchtend weißem Stirnschild (im Gegensatz zum Teichhuhn). Die Zehen haben Schwimmlappen.

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