June 25, 2023

Betarmon bisbimaculatus

Artgruppe:Käfer | TiereGröße: 4 – 6 mmHäufigkeit: seltenBevorzugter Lebensraum: Weiche AuenSystematik: Schnellkäfer, ElateridaeBeobachtungszeitraum: Juni 1. Hälfte – August 1. Hälfte Besonders auf feuchten Wiesen, Ufern von Flüssen, Seen und Teichen lebt dieser Schnellkäfer. Durch seine schöne Flügeldeckenzeichnung ist er leicht zu erkennen. Er ist ein Dämmerungsflieger, man kann ihn aber auch schon am späten Nachmittag […]

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Bertram-Schafgarbe

Artgruppe:Gefäßpflanzen | PflanzenGröße: 30 bis 100 cmFarbe: weißHäufigkeit: seltenBevorzugter Lebensraum: FeuchtwiesenSystematik: Korbblütler, AsteraceaeBeobachtungszeitraum: Mai 1. Hälfte – Oktober 2. HälfteBlütezeit: Juli 2. Hälfte – September 2. Hälfte Die Bertram-Schafgarbe wächst in Nass- und Moorwiesen sowie an Bach- und Grabenrändern in Staudenfluren. Ihr aufrechter Stängel ist oberwärts verzweigt, ihre Blätter sind ungeteilt und schmal-lanzettlich und gesägt.

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Berliner Prachtkäfer

Artgruppe:Käfer | TiereGröße: 20 – 24 mmHäufigkeit: seltenBevorzugter Lebensraum: Eichen-HainbuchenwälderSystematik: Prachtkäfer, BuprestidaeBeobachtungszeitraum: Mai 1. Hälfte – August 2. Hälfte Eine Rarität im Vulkanland ist dieser stark metallisch glänzende Prachtkäfer. Er entwickelt sich ausschließlich in stehenden, stark besonnten anbrüchigen Stämmen von Hainbuchen, seltener auch in Rotbuchen. Zum Schlüpfen ist eine Holztemperatur von mindestens 30° C erforderlich.

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Beringter Seitling

Artgruppe:Ständerpilze | PilzeGröße: Hut 10 cm breit, Stiel 5 cm langHäufigkeit: zerstreutBevorzugter Lebensraum:Systematik: Seitlingsverwande, PleurotaceaeBlütezeit: August 1. Hälfte – November 2. HälfteEssbarkeit: Essbar Der Beringte Seitling ist im Unterschied zum Austernseitling nur im Jugendstadium essbar. Er befällt als Schwächeparasit meist Laubbäume und ist leicht an der Gelbfärbung des Fleisches auf Druck erkennbar. Der Ring am

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Beringter Flämmling

Artgruppe:Ständerpilze | PilzeGröße: 20 cmFarbe: hellbraunHäufigkeit: zerstreutBevorzugter Lebensraum: TotholzSystematik: Schleierlingsverwandte, CortinariaceaeBeobachtungszeitraum: Juni 2. Hälfte – Oktober 2. HälfteEssbarkeit: giftig Der sehr starkwüchsige Flämmling lebt auf Totholz, auf Baumstrünken. Die Grundfarbe braun zieht sich auf allen Pilzteilen durch. Unter dem kräftigen Hut ein deutlich beringter Stiel. Oft büscheliges Wachstum. Bitterschmeckend. Löst das Pantherpilzsyndrom aus.

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Beringter Erd-Ritterling

Artgruppe:Ständerpilze | PilzeGröße: 4 cm HutdurchmesserFarbe: braungrauHäufigkeit: seltenBevorzugter Lebensraum: Sukzessions- & PionierwälderSystematik: Ritterlinge, TricholomataceaeBeobachtungszeitraum: Oktober 1. Hälfte – November 1. HälfteEssbarkeit: giftig Hut flach ausgebreitet mit einem kleinen Buckel, graubraun mit dunkleren Schuppen überhängender Hutrand, Lamellen weiß, bogenförmig und wellig gekerbt, im alter gilbend, Stiel grauweiß mit deutlichem, weißen Ring. Meist bei Weide.

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Bergulme

Artgruppe:Gefäßpflanzen | PflanzenGröße: bis 40 mFarbe: grünHäufigkeit: zerstreutBevorzugter Lebensraum: SchluchtwälderSystematik: Ulmengewächse, UlmaceaeBeobachtungszeitraum: Januar 1. Hälfte – Dezember 2. HälfteBlütezeit: März 1. Hälfte – Mai 2. Hälfte Die Bergulme ist eine natürlicherweise weit verbreitete Edellaubholzart. Sie ist in Schluchtwäldern genauso wie in Auwäldern und an Bachufern zu finden. Die Baumart erlitt einerseits durch den Menschen und

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Bergmolch

Artgruppe:Amphibien | TiereGröße: bis 11 cmFarbe: schwarz, blau, orangeHäufigkeit: häufigBevorzugter Lebensraum: TeicheSystematik: Salamander, SalamandridaeBeobachtungszeitraum: März 2. Hälfte – Oktober 1. HälftePaarungszeit: März 2. Hälfte – Mai 1. Hälfte Der Bergmolch besiedelt kleine stehende Gewässer aller Art vom Hochgebirge bis in die Tallandschaften des Hügellandes. An Stelle eines Kammes besitzen Männchen eine gelb/dunkelgrau gefleckte RÜckenleiste. Auffallend

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Bergheiden-Johanniskraut-Spanner

Artgruppe:Kleinschmetterlinge & Nachtfalter | TiereGröße: 35-45 mmHäufigkeit: zerstreutBevorzugter Lebensraum: Trockene Säume, Hecken & GebüscheSystematik: Spanner, GeometridaeBeobachtungszeitraum: Juli 1. Hälfte – September 1. Hälfte Gesamtverbreitung westpalaearktisch, in der Steiermark im Gebirgsteil (Name) weit verbreitet und bis in die alpine Region vorkommend, vereinzelt auch im Tiefland anzutreffen, bevorzugt offene Lebensräume, Wiesen, Schläge, Waldränder, Raupe frisst an Johanniskraut

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