April 18, 2025

Schwarze Rasenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2,5-4 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Rušnata mravlja: Phänotyp: phaenoValue4_1: 11; phaenoValue4_2: 15 Sie ist eine der häufigsten Ameisen Mitteleuropas, bevorzugt Offenhabitate und dringt auch ins Siedlungsgebiet vor. Sozialparasitische Ameisen, die in Nestern dieser Art leben, konnten im Vulkanland noch nicht nachgewiesen werden, obwohl sie zoogeographisch zu erwarten wären.

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Einbindige Schmalbrustameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2,5-3,5 mmHäufigkeit: zerstreutSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 12; phaenoValue4_2: 14 Sie bevorzugt warme Offengebiete mit Felsen oder Steinen, weshalb sie auch manchmal in Steingärten vordringt, wo sie ihre Hauptnahrung, Springschwänze und Milben, jagt. Ihren Namen verdankt die Einbindige Schmalbrustameise einer einzelnen dunklen Binde am Hinterleib.

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Sächsische Schmalbrustameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2-3 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 13; phaenoValue4_2: 14 Sie nistet bevorzugt in Felsspalten südexponierter Hänge mit Gehölzen. Hin und wieder findet man sie ebenso in Totholz. Um eine neue Kolonie zu gründen verschanzt sich die junge Königin in einem Hohlraum (z. B. Felsspalte) und zieht die ersten Nachkommen allein auf.

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Zwerg-Schmalbrustameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 1,8-3 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 15; phaenoValue4_2: 18 Im Pfarrwald bei Hofstätten wurde die Art Temnothorax parvulus erstmals für die Steiermark nachgewiesen. Generell findet man sie in warmen, lichten Wäldern, wo sie ihre Nester im Boden oder unter Steinen anlegen. Zur Schwarmzeit kann man sie am Besten früh morgens beobachten.

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Östliche Schmalbrustameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2,3-3 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 13; phaenoValue4_2: 17 Die Östliche Schmalbrustameise lebt oft in Eicheln, sonst nistet sie in Totholz am Boden eines Laubwaldes; im Nest gibt es nur eine Königin und wenige Arbeiterinnen. Temnothorax crassispinus ist mit Abstand die häufigste Schmalbrustameise in Tieflandregionen Österreichs.

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Hellbraune Schmalbrustameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2-3 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit: unbekannt Diese baumbewohnende Schmalbrustameise ist bis heute kaum erforscht und eine wahre Rarität. Manchmal findet man sie in Bienenstöcken. Auf den ersten Blick kann man sie mit einer kleinen Myrmica-Art verwechseln, weil sie für eine Schmalbrustameise so ungewöhnlich groß ist.

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Flachkerbige Blütenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 4-4,5 mmHäufigkeit: zerstreutSystematik: Drüsenameisen, Dolichoderinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 11; phaenoValue4_2: 13 Ihre Lebensweise, Habitat und Nestbau ähnelt stark der Tiefkerbigen Blütenameise, allerdings kommt die Flachkerbige meist in geringerer Zahl vor und dringt weiter nach Norden (N-Deutschland) vor. Für Nicht-Experten ist die Unterscheidung schwierig.

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Tiefkerbige Blütenameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 3,4-5 mmHäufigkeit: zerstreutSystematik: Drüsenameisen, Dolichoderinae Schwärmzeit Žlezasta mravlja: Phänotyp: phaenoValue4_1: 11; phaenoValue4_2: 13 Die Tiefkerbige Blütenameise ist eine flinke, kleine Ameise, die nur instabile Nester unter Steinen, Pflanzenmaterial oder Erdnester baut, weil sie mehrmals im Jahr einen „Nestumzug“ vollführt. Dank ihres starken Giftes ist sie gegenüber anderen Ameisenarten sehr wehrhaft.

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Gelbe Diebsameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 1,4-2,5 mmHäufigkeit: häufigSystematik: Knotenameisen, Myrmicinae Schwärmzeit Tatinska mravlja: Phänotyp: phaenoValue4_1: 16; phaenoValue4_2: 19 Diese winzigen Ameisen können oft Nester mit einigen 100.000 Arbeiterinnen und vielen Königinnen bilden. Sie sind gegenüber anderen Ameisen aggressiv und wegen der vielen Arbeiterinnen auch kampfstark. Ihre Nester sind meist Bodennester, häufig am Rande der Nester größerer Arten.

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Honigameise

Artgruppe:AmeisenGröße: 2,5-4,5 mmHäufigkeit: seltenSystematik: Schuppenameisen, Formicinae Schwärmzeit Phänotyp: phaenoValue4_1: 7; phaenoValue4_2: 8 Die Honigameise ist meist in der Nähe von Weingärten oder Laubwäldern im Boden zu finden. Sie nutzt lebende Honigtöpfe als Wintervorrat, d.h. Arbeiterinnen nehmen in den warmen Jahreszeiten Honigtau auf und speichern ihn im Hinterleib, um ihn im Winter an andere abzugeben.

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