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Echtes Trugzahnmoos

Das “Echte” ist sozusagen der große Bruder des “Dünnästigen Trugzahnmooses”. Ähnlich häufig wie dieses bevorzugt es Kalkfelsen und -blöcke als Wuchsort, besiedelt aber auch gern Basaltfelsen. Die auffallende hellgrüne Farbe kommt durch Papillen auf der Blattoberfläche zustande.

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Berg- Ahorn

Der Bergahorn ist ein Tiefwurzler und vermag daher auch im feuchten, steilen Gelände sicher zu stehen. Er ist daher die Charakterart der Schluchtwälder und trat früher bestandsbildend auf. Da seit geraumer Zeit sein Holz wieder beliebt ist, wird er wieder vermehrt aufgeforstet.

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Finger-Lerchensporn

Die Pflanze ist vom ähnlichen Hohl-Lerchensporn gut durch die “gefingerten” Tragblätter der Blüten unterscheidbar und im Gegensatz zu diesem im Gebiet weit verbreitet. Weißblütige Pflanzen sind sehr selten. Sie ist die Nahrungspflanze des Schwarzen Apollofalters.

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Feld-Quendel

Diese Art trockener Standorte ist auch als Feld- oder Wilder Thymian bekannt. Sie ist Stammart zahlreicher gezüchteter Sorten (Zier- und Würzzwecke) und wurde auch als Arzneipflanze genutzt. Es handelt sich dabei aber nicht um die gleiche Pflanze wie der Echter Thymian.

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Einjährige Rispe

Dieses Allerweltsgras ist besonders trittresistent und daher häufig in Trittrasen, Wegen, Ruderalstellen oder Gärten zu finden. Es wächst in lockeren Horsten. Die Ligula der kapuzenförmig zugespitzten Laubblätter ist 2–4 mm lang. Deckspelzen grün bis purpurviolett.

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Wiesen-Rispe

Die Wiesen-Rispe zählt zu den wichtigsten Futtergräsern und wird daher durch die Grünlandwirtschaft gefördert. Sehr häufig ist sie in halbtrockenen bis frischen Wiesen und Weiden sowie an Wegrändern anzutreffen. Die Spitze der Laubblätter ist kapuzenförmig, Ligula 1 mm lang.

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Echtes Labkraut

Dieses gelbblütige Labkraut ist als Magerkeitszeiger sowohl in feuchten, als auch in Trockenen Magerwiesen zu finden. Es fand ehemals in der Käserei (Lab-Ferment) Verwendung. Außerdem diente es als Färbepflanze – die Wurzeln färben rot, die Blüten Gelb.

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