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Bergulme

Die Bergulme ist eine natürlicherweise weit verbreitete Edellaubholzart. Sie ist in Schluchtwäldern genauso wie in Auwäldern und an Bachufern zu finden. Die Baumart erlitt einerseits durch den Menschen und andererseits durch die Ulmenkrankheit dramatische Bestandseinbußen.

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Berg-Goldnessel

In frischen Edellaubwäldern- und Auwäldern sowie an Bachrändern wächst die Berg-Goldnessel. Die Oberlippe der goldgelben Blüten ist am Rand und am Rücken behaart. Manche Tragblätter zeigen weiße Flecken. Nach der Blüte bildet die Pflanze oberirdische Ausläufer.

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Spitz-Ahorn

Die Lichtbaumart ist verglichen mit dem Bergahorn in Wäldern seltener anzutreffen. Die Verjüngung ist in der Umgebung größerer Altbäume zwar recht groß, diese beginnt jedoch bei ausbleibender Auflichtung im Wachstum zu stagnieren. Blätter im Herbst besonders bunt gefärbt.

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Zitter-Pappel

Das Pioniergehölz findet man häufig auf Waldschlägen, in lichten Wäldern und Gebüschen oder Brachflächen. Ihre Blätter sind nahezu kreisrund und grob buchtig-gezähnt. Der Ausdruck „zittern wie Espenlaub“ leitet sich vom Zittern ihrer Blätter im Wind ab.

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Rauer Leuenzahn

Diese Art sieht dem Gewöhnlichen Löwenzahn sehr ähnlich, unterscheidet sich von diesem durch die gefiederten Pappushaare, die die Flugschirmchen der Früchte bilden, sowie dem vollen Stengel. Die Art ist sehr häufig, aber eher an mageren Grünlandstandorten aller Art anzutreffen.

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Mönchszikade

Die Mönchszikade ist im Gebiet überall an trockenwarmen Saumbiotopen an Sträuchern und Laubbäumen zu finden. Meist saugt sie regungslos an einer ihrer zahlreichen Futterpflanzen und wird daher meist übersehen. Die Art ist in Österreich in Form und Farbe unverwechselbar.

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Löffelzikade

Die Löffelzikade ist anhand ihrer charakteristischen Kopfform und ihrer kryptischen Färbung in der Steiermark mit keiner anderen Zikadenart zu verwechseln. Sie bevorzugt trockene bis frische Grasbiotope in denen sie v.a. an Schaf-Schwingel saugt.

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Zilpzalp

Kleiner Laubsänger, der unauffällig olivgrün-grau gezeichnet ist. Akustisch ist er leicht anhand seines unverwechselbaren, namensgebenden Gesanges „zilp-zalp-zelp-zilp-zalp“ zu bestimmen. Er baut ein backofenförmiges Nest am Boden und ist ein Zugvogel.

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