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Star

Es gibt zwei ökologische Rassen. Eine brütet in den nordosteuropäischen Urwäldern und eine in siedlungsnahen Bereichen. Stare brüten in Baumhöhlen. Sie können große Schwärme bilden und dadurch den Raubvögeln entgehen. Sehr schöner Gesang mit großem Repertoir. Stimmenimitator.

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Sperber

Der Sperber wirkt wie eine kleine Ausgabe des Habichts, mit fein gebändeter Brust, verhältnismäßig kurzen Flügeln und langem Schwanz. Er jagt gewandt im Flug Kleinvögel bis Drosselgröße, das größere Weibchen bis Taubengröße. In der Regel erfolgt eine Brut pro Jahr mit 4-6 Eiern.

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Waldohreule

Mittelgroße Eule mit aufstehenden Federohren, orange Iris. Nutzt meist alte Krähennester zur Brut. Gesang selten zu hören: “hu” “hu”. Lautes Fiepen der älteren Jungvögel (‘Ästlinge’)regelmäßig Ende Mai- Mitte Juni zu vernehmen. Jagt hauptsächlich Mäuse, daneben auch Kleinvögel.

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Teichhuhn

Ähnlich Blässhuhn, jedoch schlanker, mit dunkel olivbraunem Rücken, rotem Schnabel, weißlicher Zeichnung der Flanken. meist schwimmend in Ufernähe, klettert auch durch Ufervegetation und Röhricht. Häufigster Ruf “kürrck”. Teilzieher

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Mönchsgrasmücke

Häufigste Grasmücke. Die Oberseite ist dunkelgrau, die Unterseite olivgrau. Männchen mit auffälliger schwarzer Kappe, Weibchen und Jungvögel mit rotbrauner Kappe. Häufig zu hörender Gesang mit schwätzendem Beginn und flötendem Hauptteil.

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Rotkehlchen

Durch die auffällige orangerote Färbung von Kehle, Stirn und Vorderbrust ist die Art vielfach bekannt. Vogel ist wenig scheu und sein perlender Gesang ist vom Frühjahr bis Frühsommer zu hören. Das Rotkehlchen besucht regelmäßig Winterfütterungen.

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Mauersegler

Schwalbenähnlicher, dunkler Vogel mit langen, sichelförmigen Flügeln. Auffälliger Ruf “srieh”. Jagt Insekten im Flug. Brütet in Mauernischen an hohen Gebäuden. Landet nur zur Erbrütung der Eier und zur Fütterung der Jungen am Brutplatz, sonst zeitlebens fliegend in der Luft.

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Tafelente

Männchen mit Rostrotem Kopf, schwarzer Brust und schwarzem Heck, Bauch und Rücken fein meliert hellgrau, Weibchen unauffällig braun. Taucht gerne nach Muscheln und Krebstieren, Nahrung ansonsten Wasserpflanzen und Insekten. Während der zugzeit in größeren Gruppen.

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Mäusebussard

Er ist der häufigste große Greifvogel des Vulkanlandes, mit breiten, langen Flügeln. Oftmals ist er kreisend in waldreichen Gebieten zu beobachten, ernährt sich aber hauptsächlich von Mäusen, die er vom Ansitz aus im offenen Kulturland, wie Wiesenränder oder Ackerränder erbeutet.

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Dohle

Kleiner Krähenvogel mit grauem Nacken und Ohrdecken, Auge weiß. Rufe auffällig “kja”. Brütet in Baumhöhlen sowie in Felsnischen (Kirchtürme!, lebenslange Paarbindung. Bei der Nahrungssuche auf Äckern oftmals mit Krähen vergesellschaftet.

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