Kleiber
Klettert geschickt an Baumstämmen, auch kopfüber.Höhlenbrüter; passt den Höhleneingang durch das Aufkleben von Lehm an seine Körpergröße an. Sehr ruffreudig, Gesang im Frühjahr langsame Folge von Pfeiftönen „wiiü wiiü wiiü wiiü”.
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Klettert geschickt an Baumstämmen, auch kopfüber.Höhlenbrüter; passt den Höhleneingang durch das Aufkleben von Lehm an seine Körpergröße an. Sehr ruffreudig, Gesang im Frühjahr langsame Folge von Pfeiftönen „wiiü wiiü wiiü wiiü”.
Beim Männchen Kopf und Unterseite zitronengelb mit bräunlich-grüner Streifenzeichnung, Oberseite Braun mit dunklerer Längsstrichelung. Weibchen ähnlich, jedoch unauffälliger, Sitzt oft exponiert auf Warte (Buschspitze, Draht). Einprägsamer Gesang “zizizizizi-zidüü”.
Die Blaumeise ist aufgrund des gelben Brust-, Bauchbereiches, die blaue Kopfplatte und die weißen Wangen unverkennbar. Im Winter ist sie regelmäßiger Gast am Futterhaus. Sie ist eine Höhlenbrüter, welcher gerne Nistkästen mit kleiner Einflugöffnung (27-28 mm) annimmt.
Das Blässhuhn ist ein häufiger Wasservogel größerer Seen und Teiche. Besonders zur Winterzeit ist es in größeren Gruppen anzutreffen. Der Körper ist ganz schwarz mit leuchtend weißem Stirnschild (im Gegensatz zum Teichhuhn). Die Zehen haben Schwimmlappen.
Gut sperlingsgroß; Körper bräunlich mit feiner Musterung, Kopf mit auffälliger Haube. Sitzt und läuft viel am Boden und fliegt niedrig ab.. Ist regelmäßig in Bereich von Industrieanlagen und Einkaufzentren zu beobachten, dann oftmals kaum Scheu vorm Menschen.
Taubengroßer Regenpfeifer, auffällig schwarzweiß gefärbt. Oberseite dunkel mit grünem Metallglanz, Unterseite weiß mit schwarzem Brustschild; Am Hinterkopf langer, aufstehender Schopf. Auffälliger, schaukelnder Balzflug, ruft dabei “chä-chuit”. Mesit auf Ackerflächen.
Die Art ist häufige in Fettwiesen oder an Wegrändern zu finden. Die Zungen ihrer goldgelben Blüten überragen die Hüllblätter deutlich. Der sehr ähnliche Westliche-Bocksbart besitzt blassgelbe Blüten und ist weiter im nördlichen und westlichen Mitteleuropa verbreitet. Wildgemüse.
Großer Wiesen-Bocksbart Read More »
Die Äste der Bruchweide sind am Grund brüchig – daher auch die Namensgebung. Die eilanzettlichen,beidseits unbehaarten Laubblätter laufen in ein lang ausgezogen Spitze aus. Dagegen sind die Blätter des ähnlich aussehenden Bastards mit der Silberweide unterseits spärlich behaart.
Diese Art ist weder auffallend noch wirtschaftlich bedeutsam, aber es gibt kaum eine Art, die so charakteristisch für Eichenwälder ist wie sie. Während die Grundblätter haarfein sind, haben die Blätter der Blütensprosse eine Breite von 2-3 mm (also verschiedenblättrig = Name).
Verschiedenblättriger Schwingel Read More »
Obwohl ihr Name darauf hindeutet wächst die Feld-Rose nicht auf Feldern sondern bestenfalls sonnigen, mageren Ackerrändern, am liebsten aber in lichten, warmen Wäldern und deren Ränder. Sie ist ein niedrig-, kriechender Strauch mit strahlend weißen Blütenblättern.