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Tintenfischpilz

Neomycot aus Australien, der sich seit 1913 in Europa ausbreitet. Die krakenförmigen Teile der Hülle vom Hexenei öffnen sich bei Sporenreife und lassen einen Aasgeruch ausströmen, der winzige Flieden und Käfer zur Sporenverbreitung anlockt. Durch insektivore Vögel verbreitet.

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Kornelkirsche

Blätter gegenständig, gestielt, elliptisch, lang zugespitzt, ganzrandig, Blüten gelb, vierzählig, klein in seitenständigen, kugeligen Scheindolden von vier Hüllblättern umgeben. Von der Ebene bis ins Hügelland mit süd- bis mitteleuropäischer Verbreitung. Obst- und Heckenstrauch.

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Mauerflechte

Die Mauerflechte bewohnt kalkhaltige, staubimprägnierte und damit gut gedüngte Gesteine an lichtoffenen Stellen. Charakteristisch ist die grünliche Farbe des Lagers, das nicht immer einen lobigen Lagerrand aufweist. Sie ist in aller Welt verbreitet!

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Schriftflechte

Bewohnt glatte Borken von Buche und Hainbuche in luftfeuchten dunklen Gräben und entlang von Quellbächen. Ihre Fruchtkörper sind langgestreckte Spalten mit schwarzen Rand. Das Lager ist meist weißlich oder gräulich. Die Gattung Graphis ist hauptsächlich in den Tropen verbreitet.

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Punktflechte

Auf Eichen und ähnlichen sauren Untergrund lebt diese Flechte oft vergesellschaftet mit der Eichenflechte. Sie besitzt Stauböffnungen regelmäßig über die Oberfläche des Lagers verteilt und auch Randsorale. In lichten Wäldern und an Waldrändern.

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Traun-Blaustern

Perigonblätter länger als bei Schwesternart S. bifolia. Kommt an wenigen Stellen im Auwald, auf Feuchtwiesen oder in Gärten entlang der Mur bzw. entlang ihrer Zubringer vor. Der griechische Name Skilla stammt von der Meerzwiebel (Urginea maritima). Nur im Flachland.

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Weißer Waldportier

Großer, dunkler Falter mit weißer Binder auf der Oberseite, diese ist allerdings meist nur im Flug zu sehen, da die Falter in sitzender Haltung die Flügel (fast) immer geschlossen halten und dadurch auf Waldböden perfekt getarnt sind. Nahrungspflanzen der Raupen sind Süßgräser.

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