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Wollschweber

Vor allem im Frühjahr ist der pelzige, hummelähnlich wirkende, Wollschweber nicht selten beim kolibriähnlichen Blütenbesuch, bei dem er in der Luft stehend mit seinem langen Rüssel Nektar saugt, zu beobachten. Die Maden dieser Art parasitieren an verschiedenen Wildbienenarten.

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Trauerschweber

Durch die schwarze Flügelfärbung ist der Trauerschweber erkenntlich. Das erwachsene Tier ernährt sich von Nektar. Die Eiablage erfolgt im Flug an Brutröhren solitärer Bienen. Die kurz danach schlüpfende Larve kriecht in die Röhren und parasitiert dort an der Bienenlarve.

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Schwalbenschwanz

Der Schwalbenschwanz wird gelegentlich mit dem Segelfalter verwechselt, von dem er sich durch die kästchenförmige Zeichnung am Vorderflügel unterscheidet. Dieser große und attraktive Falter findet seine Nahrung auch in Gärten, wo die Raupe an Karotte, Fenchel oder Dill frisst.

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Sumpf-Ruhrkraut

Das kleinwüchsige Sumpf-Ruhrkraut ist eine einjährige Pflanze, die durch ihren kurzen Entwicklungszyklus in der Lage ist alle kurzzeitig entstehenden offenen, aber nassen oder feuchten Böden zu besiedeln. Die Pflanze ist stark behaart und hat kleine Körbchen mit gelblichen Blüten

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Acker-Filzkraut

Von Kopf bis Fuß weiß-wollig behaart präsentiert sich diese seltene Art, deren Äußeres bereits auf die Verwandtschaft mit der Gattung Edelweiß hindeutet. Die üppige Behaarung dient als Sonnenschutz, denn diese submediterrane Art bewohnt bei uns nur die trockensten, heißesten Orte

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Rosmarin-Weidenröschen

Die urspünglichen Lebensräume dieser Art waren Kiesbänke an großen Flüssen, welche heutzutage sehr selten sind. Zum Glück konnte die attraktive Art aber auf Rohböden in Steinbrüchen neue Habitate erschließen. Erkennbar ist sie durch die großen Blüten und linealischen Blätter.

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Gründling

Körper langgestreckt, fast drehrund, flacher Bauch. Maul unterständig und vorstülpbar. Oberlippe mit 2 kurzen Bartfäden. Rücken- und Schwanzflossen weißen kleine dunkle Flecken auf. Flossen meist transparent bis leicht braungrau.

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Signalkrebs

Körper massig und gedrungen, von hell- bis rötlichbrauner Färbung. Zweigeteilte Hinteraugenleiste. Scheren breit und groß und an Oberseite wie der übrige Körper gefärbt. Weiß-blauer „Signalfleck“ im Bereich des Scherengelenks. Überträger der Krebspest, selbst immun. Nordamerika.

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