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Edelkrebs

Körper ist massig von mittel- bis dunkelbrauner Färbung. Kopf-Brustpanzer ohne Dornen und Höcker. Zweigeteilte Hinteraugenleiste. Scheren breit und groß, an der Oberseite wie der Körper gefärbt und stark gekörnt. Scherenunterseite rot bis rotorange. Scherengelenk leuchtend rot.

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Zander

Körper spindelförmig langgestreckt, Kopf keilförmig nieder und lang, Maul breitgeschlitzt mit Zähnen besetzt. Der Zander ist stachelflossig. Der Rücken und die Seiten sind dunkelgrün dem Bauch zu rötlich. Die Stachel-, Rücken- und Schwanzflossen tragen schwarze längliche Flecken.

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Brauner Zwergwels

Um die Jahrhundertwende von Nordamerika nach Europa eingeführt. 8 Bartfäden, vier lange oberhalb und vier kürzere unterhalb der Mundöffnung. Augen sind besonders klein. Von einem Stachelstrahl gehaltene Rückenflosse, eine ziemlich kräftige Fettflosse, die dem Wels fehlt.

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Sonnenbarsch

Der Sonnenbarsch stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde 1881 nach Europa eingeschleppt. Hochrückiger Körper mit Grün-und Gelbtönen, großer Kopf. Kiemendeckel mit ohrenförmige Ausbuchtungen. Milchner bilden kleine Reviere und schlagen Laichgruben in sandigen Gewässergrund.

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Giebel

Der Übergang vom Kopf zum Rücken verläuft beim Giebel mit einem deutlichem Knick. Außenrand der Rückenflosse ist gerade oder leicht nach innen gewölbt. Schwanzflosse ist deutlich gegabelt. Maul ist endständig, Barteln fehlen. Der Goldfisch ist Zuchtform vom ostasiatischen Giebel.

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Graskarpfen

Der Amur(Graskarpfen) stammt ursprünglich aus den großen chinesischen Flüssen wie dem Jangtse und dem Unterlauf des Amur. Nach Österreich kam der Graskarpfen im Jahre 1965 mit dem Ziel, Gewässer von allzu üppigem Pflanzenwuchs zu befreien und als Speisefisch.

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Blaubandbärbling

Schlanker Kleinfisch mit seitlich zusammengedrücktem Körper. Flanken schimmern silbrig. Entlang Seitenlinie zieht sich ein dunkler Streifen vom Maul über Augen bis zur Schwanzwurzel. Stammt ursprünglich aus Ostasien und wurde mit Gras-, Silber- und Marmorkarpfen eingeschleppt.

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Frauennervling

Gestreckter, seitlich zusammengedrückter Körper mit schmälerem Schwanzstiel als beim Aitel und beim Nerfling. Keilförmig spitzer Kopf mit zahnlosem Maul. Schuppen netzartig eingefaßt. Milchner trägt einen körnigen, reihenweisen Laichausschlag am oberen Körper – Perlen.

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