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Gemeine Teichmuschel

Die Schale der Art ist rhombisch-eiförmig und verhältnismäßig dick. Runzeln der Wirbelstruktur kreuzen die Zuwachsstreifen. Muster mit konzentrischen Linien werden von parallelen Geraden gekreuzt, Schlosszähne fehlen. Die Art filtriert Wasser und frisst das Plankton.

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Malermuschel

Schale verhältnismäßig dick, grünlich-gelb, schmal- zungenförmig, mehr als doppelt so lang wie hoch. Unterrand annähernd parallel zum Oberrand. Früher wurden die bauchigen Schalen von Malern zur Aufnahme von Farben verwendet. Wirbelstruktur aus einzelnen, reihigen Höckern.

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Huflattich

Einer der ersten Blüher im Jahr. Blätter nach der Blüte. Er verbreitet sich u. a. mit unterirdischen Ausläufern. Die Blüten verwendet man in der Volksmedizin als Hustentee. Sein Lebensraum sind nährstoffreiche, feuchte Lehm- und Tonböden sowie Ruderalstellen und zeigt Wasser an.

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Sumpf-Kresse

Der Kreuzblütler mit kleinen gelben Blüten bevorzugt sumpfige, nasse, nährstoffreiche Böden und ist oft mit dem Zweizahn vergesellschaftet. Das Besondere an ihr: sie ist sehr variabel in ihrere Erscheinungsform und in ihrem Lebensalter: diese variiert von ein- bis mehrjährig.

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Rohrglanzgras

Das an Flussufern häufig anzutreffende Süßgras wird öfter mit Schilf verwechselt, das aber im Gegesnsatz zum Rohrglanzgras ausschließlich an Stillgewässern wächst. Erkennbar ist es auch am Ansatz der Blätter: Das Schilf besitzt ein Blatthäutchen, das Rohrglanzgras einen Haarkranz

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Ampfer Knöterich

Ehemals als nährstoffreiches Schweinefutter genutzt findet man diesen in seiner Erscheinung sehr variablen Knöterich an offenen, nährstoffreichen Gräben, Fluss- und Bachufern. An seinen Knoten kann er wie viele Schlamm- und Uferbewohner Wurzel bilden, die bis zu 1m lang werden.

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Pfeffer-Knöterich

Knöterichgewächse besitzen meist unscheinbare rosa Blüten. Äußerlich sind sich viele recht ähnlich. Diese Rat erkennt man eineutig am Geschmack, denn wie der Name schon sagt schmeckt er recht scharf pfeffrig. er wächst an feuchten Ruderalstellen, Waldwegen und Ufern.

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Sumpf-Quendel

Es gibt Standorte, die sind von wechselndem Wasserstand geprägt: im Frühjahr überflutet im Sommer trocken. Widrige Umstände in denen nur Spezialisten überleben können. Einer von ihnen ist der auffällig rot gestielte, kriechende Quendel, dessen Blätter dem Portulak sehr ähneln.

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Glieder Segge

Die Gleidersegge wächst auf nähr- und sauerstoffarmen, nassen Böden. Um hier überleben zu können besitzt die Pflanze ein so genanntes Aerenchym in den Blättern: grobgekammerte Zellen, die mit einem Mark durchsetzt sind und der Durchlüftung bzw. dem Gaswechsel der Organe dient.

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