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Kleine Flussmuschel

Die recht dickwandige, meist dunkelbraun-schwarze Schale ist elliptisch bis nierenförmig. Sie ist meist nicht ganz doppelt so lang wie hoch (wichtige Unterscheidung zur Malermuschel). Wirbel: Meist nach vorn gedrückt, sonst mit dichten, konzentrischen Runzelfalten.

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Braun Zypergras

Das Braun-Zypergras braucht v. a. offenen Schlammboden, um wachsen zu können. Das heißt, dass ihr Lebensraum immer wieder überflutet werden muss, um überschattende Pflanzen wegzuschwemmen. Es ist einjährig und dadurch flexibel was den Ort ihres Auf- und Vorkommens betrifft.

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Weiß-Klee

Der kriechende Weiß-Klee findet sich durch seinen niedrigen Wuchs und durch seine Eigenschaft am liegenden Stiel Wurzel bilden zu können v.a. in Trittrasen auf Fettweiden und Kunstrasen. Sie ist eine sehr robuste Kleeart, die auch als Futterpflanz für Bienen sehr ertragreich ist.

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Dreiteiliger Zweizahn

Der eher unauffällige Korbblütler kommt in Sümpfen, Auwäldern und Gräben aber auch in Nasstellen auf Äckern vor: sie bevorzugt also nährstoffreiche, nasse Böden. Der etwas komplizierte Name bezieht sich auf die drei-geteilten Blätter bzw. den zweizähnigen Früchten.

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Hänge-Birke

Unverkennbar ist dieses Gehölz mit seiner strahlend weißen Rinde. Die Birke ist vollkommen anspruchslos und vermag auf allen Böden zu gedeihen. Durch ihre winzigen Wind-verbreiteten Samen kann sie schnell Brachflächen besiedeln und als so genanntes Vorgehölz neue Wälder begründen

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Eichenflechte

Wächst vorzüglich auf sonnenexponierten, sauren Borken, wie z. B.: Eiche aber auch auf oberflächig verwitterten vulkanischen Gesteinen. Die Flechte zeigt Rand- und Flächensorale aus denen der Flechtenstaub entweicht. Sehr selten fruchtet die Art, nur in sehr luftfeuchten Lagen.

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Smerle

Gestreckter, walzenförmig, schmaler Körper. Maul unterständig, Oberlippe trägt vier mäßig lange und zwei längere Bartfäden. Augenstacheln. Körper über die Seitenlinie hinaus mit gleichlaufenden dunklen Flecken oder Bändern. Mittellinie durch hellen Streifen gekennzeichnet.

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Hecht

Der Hecht hat eine torpedoförmige Gestalt mit entenschnabelartigem, breitgedrücktem Kopf. Das Maul ist mit großen, scharfen Zähnen besetzt. Die Farbe des Hechtes wechselt mit seiner Umgebung. Die Rücken-und Afterflossen sehr weit nach rückwärts verschoben.

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Flussbarsch

Charakteristisch ist der hohe Rückenansatz kurz hinter dem Kopf und die beiden dicht hintereinanderliegenden, spitzen Rückenflossen. Kopf kegelförmig, Maul mit kleinen Zähnen besetzt. Kiemendeckel läuft dornenartig zu. Vom Rücken zum Bauch laufen dunkle parallele Querbänder.

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