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Nase

Der Körper ist langgestreckt, der Kopf ist keilförmig, die Kiemendeckel abgerundet, das Maul endständig quergestellt. Nährt sich hauptsächlich von pflanzlicher Nahrung, insbesondere von den Algen, die sie mit den daran haftenden Kleintieren von den Steinen abweidet.

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Barbe

Der Kopf ist rundkeilförmig lang, hat einen rüsselartigen Vorsatz. Der Körper ist walzenförmig gestreckt. Das unterständige Maul trägt vier dicke Bartfäden, zwei am Rüssel und zwei hinterm Maul. Der Rogen, das sind die Eier des Weibchens, ist während der Laichzeit giftig.

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Aitel

Langgestreckter, fast drehrunder Körper, das Maul ist endständig, bei abgerundeter Schnauze. Der Rücken ist graugrün bis dunkelgrau, die Seiten sind silberweiß. Der Bauch ist weiß, die Schuppen sind netzartig eingefasst.

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Hunds-Veilchen

Das Hunds-Veilchen ist von den anderen Veilchenarten des Vulkanlandes durch seinen breiten, weißlichen Sporn und den länglicheren Blättern sowie den verweigten Blütenstengeln zu unterscheiden. Die Art zeigt magere Standorte an und kommt in Wiesen und (seltener) Waldrändern vor.

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Weiße Waldhyazinthe

Die Blüten dieser auffallenden Orchideenart duften in der Nacht und werden von langrüsseligen Nachtfaltern bestäubt. Die Pflanze hat zwei große, breitovale Grundblätter, während sie am Stengel nur winzige besitzt. Sie kommt nicht nur in Wäldern sondern auch auf Magerwiesen vor.

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Blutwurz

Die Blutwurz gehört zu den Fingerkräutern, weist aber im Gegensatz zu den anderen Vertretern nur 4 Kronblätter auf. Die Blätter sind meist fünfteilig und die Wurzeln dieser kleinen Pflanze beinhalten einen roten Saft der adstringieren und entzündungshemmend wirkt.

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Bürstling

Der Bürstling bildet kleine Horste mit haarfeinen Blättern aus und sieht dem Furchen-Schwingel von weitem sehr ähnlich, letzterer wird landläufig daher ebenfalls als Bürstling bezeichnet. Der Bürstling ist aber eine Charakterart feucht-magerer Böden und im Vulkanland selten.

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Rot-Schwingel

Beim Rotschwingel handelt es sich um ein feinblättriges Gras mit rasigem Wuchs (keine Horste). Obwohl der Futterwert des Grases eher bescheiden ist, wird es als “Lückenfüller” in Wiesen geschätzt. Es hat keine großen Standortsansprüche, wird aber in Fettwiesen oft verdrängt.

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Heide-Nelke

Die Heidenelke ist eine attraktive, zarte Pflanze magerersaurer Standorte. Aus dieser rosablütigen, weiß betüpfelten Wildart wurden zahlreiche andersfärbige Sorten gezüchtet. Die einzelstehenden Blüten mit glattem Kelch unterscheiden sie von anderen heimischen Nelken der Region.

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