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Gelbweißer Helmling

Der Hut dieses kleinen zarten fast durchsichtigen Helmlings ist jung weiß, wird bald gelblich und kommt gesellig auf Grasresten, aber auch auf Holzresten im Wald vor. Zerquetschtes Fleisch riecht rettichartig, er ist wegen seiner Kleinheit kein Speisepilz und ist bei uns häufig.

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Schopftintling

Das ganze Jahr über kann man diesen guten Speisepilz auf Wiesen und an Waldrändern finden. Der Hut bildet lange schuppige Fasern aus,das Hutzentrum wird braun. Nur jung genießbar,solange die Lamellen weiß sind. Später Selbstzersetzung, alle Teile werden schwarz und zerfließen.

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Hemitrichia serpula

Einer der wenigen Schleimpilze, die mühelos auf einer Pilzwanderung zu finden sind., da sie Quadratdezimetergröße erreichen. Sie sind auf allen Arten von morschem Holz zu finden, überall selten, bei uns in den Auen häufig. Im Netz sind Capillitiumfäden und Sporen zu finden.

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Knoblauchkröte

Die Knoblauchkröte verbringt ihr Leben meist unterirdisch. Ihre Hinterfüße bilden perfekte Grabschaufeln. Die grau marmorierte, oft mit roten Flecken versehene, plumpe und krötenähnliche Art besitzt große Augen und senkrechte Pupillen. Auffällig sind v.a. ihre großen Kaulquappen.

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Wechselkröte

Der einstige Lebensraum der Wechselkröte (Überschwemmungsgebiete) wird heute v.a. durch Schottergruben ersetzt. Restvorkommen existieren an Raab und Grabenlandbächen. Die grün-grau marmorierte Art ist an Ihrem Ruf (Trillern ähnlich einer Maulwurfsgrille) leicht erkennbar.

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Erdkröte

Die Erdkröte besiedelt Lebensräume aller Art bis in das Hochgebirge. Als Laichgewässer dienen größere Stillgewässer. Durch ihre langen Wanderungen (bis 15 km) ist sie besonders durch den Straßenverkehr gefährdet. Merkmale: bräunlich, warzige Haut, waagrechte Pupille, Ohrdrüsen;

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Rotbauchunke

Die Oststeiermark befindet sich in einer Hybridisierungszone zwischen Gelb- und Rotbauchunke. Letztere bevorzugt warme Tallagen und größere, permanente Laichgewässer. Reinrassige Rotbauchunken konnten bislang nicht nachgewiesen werden.

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Gelbbauchunke

Der kleine, warzige Froschlurch ist am abgeflachten Körper, der herzförmigen Pupille und dem gelb gefleckten Bauch erkennbar. Die Art besiedelt temporäre Kleingewässer wie Wagenradspuren (v.a. in bewaldeten Gebieten) und laicht während der gesamten Vegetationsperiode ab.

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