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Würfelnatter

Als Fischfresserin beschränkt sich ihre Verbreitung auf entsprechende Fließgewässer (Raab, Sulzbach, Gnasbach). Den Namen erhielt sie durch die dunkelgraue Würfelung am Rücken. Von der Ringelnatter unterscheidet sie sich auch durch das Fehlen des “Mondfleckes” am Hinterkopf.

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Äskulapnatter

Unsere größte heimische und harmlose Schlange ist an der braunen Körperoberseite und der leuchtend gelben oder hellgrauen Bauchseite erkennbar. Als Kulturfolger besiedelt sie Gärten, Waldränder und Flussufer. Sie ernährt sich vor allem von Kleinsäugern.

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Ringelnatter

Die harmlose, nicht bissige Ringelnatter besiedelt Feuchtlebensräume aller Art, wo ihre Hauptbeutetiere – Amphibien – vorkommen. Abgesehen von schwarz gefärbten Tieren ist die (grünlich)grau gefärbte Schlange durch die gelben “Mondflecken” beidseits des Hinterkopfes erkennbar.

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Tigerschnegel

Der Tigerschnegel kann bis zu 15 cm lang werden. Seine Färbung ist variabel, neben den namensgebenden gefleckten Tieren, können auch Einfärbige auftreten. Die Art befindet sich aktuell in Ausbreitung; sie war ursprünglich nur in Süd- und Südwesteuropa verbreitet.

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Schatten-Laubschnecke

Die Schatten-Laubschnecke ist eine mittelgroße Schnecke, die besonders häufig in reicher Krautschicht der Auwälder angetroffen werden kann. Sie unterscheidet sich von ähnlichen Arten durch die geringe Erhöhung der Gehäuse-Windungen und der seitlich abgeschrägten letzten Windung.

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Wirtelschnecke

Auch Östliche Riesenglanzschnecke genannt. Ihr Gehäuse ist auf der Ober- und Unterseite unterschiedlich. Die Unterseite ist glatt mit einem weitem offenen Nabel und die Oberseite weist eine raue Gitterstruktur auf. Sie lebt von Aas und versteckt sich zwischen Laub und Steinen.

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Blaue Federlibelle

Die Blaue Federlibelle ist eine der häufigsten Arten in Österreich. Auch im Vulkanland ist sie vielerorts in großen Individuenzahlen zu finden. Sie gilt als Charakterart von Auen größerer Flußsysteme und besiedelt sowohl schnell fließende als auch stehende Gewässer.

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