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Ibisfliege

Eine Besonderheit des Insektenverhaltens: Die Weibchen der Ibisfliegen legen gemeinschaftlich ihre Eier auf Blätter direkt über Fließgewässer. Danach sterben sie ab und bedecken mit ihrem Körper schützend ihre Gelege. Die Larven fallen ins Wasser und entwickeln sich an Totholz.

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Reh

Das Reh gehört zur Familie der Hirsche und hat in den letzten Jahrzehnten alle möglichen Lebensräume besiedelt. Es wird in der Regel nicht älter als 7 Jahre und bekommt 1-2 Jungtiere. Es ernährt sich primär von Knospen und Kräutern und ist ein Meister im Verstecken!

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Maulwurf

Langer walzenförmiger Körper, rüsselartige Schnauze, flache grabschaufelartige Pfoten; oberseits schwarz; lebt unterirdisch bis zu 70 cm tief mit langen Gängen und typischen Haufen; tag- und nachtaktiv; ungesellig; frisst Insekten, Regenwürmer, Schnecken, max. 2 Würfe / Jahr

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Bitterling

Er benötigt langsam fliesende bis stehende Gewässer mit einem guten Muschelbestand um seine Eier mittels einer Legeröhre in diese abzugeben. Die Eier entwickeln sich in der Muschel und sind vor Fischfeinden geschützt.

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Zwergspitzmaus

Älteste Säugetierart der Landesfauna (über 2,5 Mil. Jahre); lebt bevorzugt in mit Gras & Büschen bestandenen Flächen, frisst vor allem Käfer & Spinnen; meidet geschlossene Wälder; bekommt in oberirdischen Nestern 2-3 mal pro Jahr 4-8 Jungen; auch tagaktiv

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Vierfleck-Kreuzspinne

Die Rückenzeichnung mit zwei paarig angeordneten, weißen Flecken zeigt bereits den Unterschied zur Gartenkreuzspinne. Die variable Grundfärbung des fast kreisrunden Hinterleibs umfasst Gelb-, Grün-, oder Rottönen. Gerne verstecken sich die Tiere in Gespinstsäcken neben dem Netz.

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