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Ammen-Dornfinger

Nicht erst durch den Klimawandel, sondern seit jeher Teil der steirischen Fauna, gilt der Dornfinger als DIE heimische Giftspinne. Ein Giftbiss mit den kräftigen Cheliceren führt beim Menschen zu leichten bis mäßigen Vergiftungserscheinungen mit Schmerz und Fieber.

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Wasserspinne

Die weltweit einzige unter Wasser lebende Spinne besiedelt naturnahe Stillgewässer. Über den dicht behaarten Hinterleib zieht sie einen Luftvorrat mit unter Wasser. Er dient der Atmung und dem Füllen einer aus Spinnseide bestehenden Taucherglocke als Wohn- und Fressstube.

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Wiesen Kerbel

Der Wiesenkerbel besitzt 2-3fach gefiderte spitz auslaufende Blätter. An halbschattigen Plätzen kommt er auch in Streuobstbeständen bis in Alpenlagen vor. Durch sein herbes Aroma findet er als Wildgemüse Verwendung. Er kann sich über seine Rhizome und Samen effizient ausbreiten.

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Haus-Zwetschke

Zwetschke, Pflaume, Mirabelle, Ringlotte, Reneklode, sind einige der vielen Spielarten von Prunus domestica. Sie ist anspruchslos, was den Standort betrifft, bevorzugt frische Böden und verträgt auch Spätfröste. Berühmt ist die Verarbeitung zu Powidl.

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Pfirsich

Im Vulkanland gibt es auch Versuche die Pfirsich gewinnbringend zu kultivieren. Ursprünglich aus China stammend wurden früher die Pfirsiche gerne in Weingärten kultiviert, da sie ähnliche klimatische Bedingungen lieben wie die Weintrauben. Sie müssen nicht veredelt werden.

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Gelbliche Florfliege

Die rund 30 Florfliegenarten Mitteleuropas legen gestielte Eier, die wie Schimmelpilze aussehen. Aus ihnen schlüpfen gefräßige Blattlausräuber. Bis zu 300 Kleininsekten werden je Florfliegenlarve ausgesaugt. Mehrere Florfliegenarten leben auch in Hausgärten und Parkanlagen.

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Kamelhalsfliege

Die Larven leben 2 Jahre in Spalten von Baumrinden. Die schlecht fliegenden Kamelhalsfliegen zählen zu den ersten Frühjahrsinsekten. Sie fliegen auch dunkel gekleidete Menschen an, die sie mit Baumstämmen verwechseln. Sowohl die Larve wie auch die Vollinsekten leben räuberisch.

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Steirischer Fanghaft

Vor 250 Jahren als eine der ersten Arten Österreichs beschrieben, lebt der Fanghaft in wärmebegünstigten Landesteilen und ist eine besondere Rarität unseres Bundeslandes. Sein Name basiert auf die Vorderbeine, die als Fangbeine ausgebildet sind. Die Larven leben in Spinnenkokons.

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Bachhaft

An schattigen Bachrändern, insbesondere unter Brücken im Juni lokal häufig. Ihre bis 15 mm langen Larven durchbohren mit unverhältnismäßig langen Mundwerkzeugen die Kokonhüllen beispielsweise von Köcherfliegen und unbewegliche Häutungsstadien von Stein- und Wasserfliegen.

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