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Weißstorch

Brütet in offener Kulturlandshaft mit höherem Wiesenanteil, bevorzugt in der Nähe von Feuchtgebieten. Nest meist auf Schornsteinen oder Masten innerhalb der Dörfer. Ernährt sich von Amphibien, Reptilien, Insekten, Kleinsäuger, Regenwürmer usw. Zugvogel.

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Wespenbussard

Sehr ähnlich dem Mäusebussard, im Flug längerer Kopf und Schwanz als dieser, Schwanz mit zwei bis drei dunklen Bändern. Bewohnt Wälder mit Lichtungen nahe offenem Gelände. Lebt vorwiegend von Wespennestern, die er ausgräbt.

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Halsbandschnäpper

Männchen auffällig schwarz mit weißem Halsband, weißem Flügelzentrum sowie weißer Unterseite. Weibchen unauffällig braungrau mit weißer Flügelbinde und weißem Bauch. Brütet in Laubwäldern, Parks und Gärten, nutzt dabei Baumhöhlen und Nistkästen. Zugvogel.

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Schwarzspecht

Der Schwarzspecht ist der größte Specht Europas und bis auf die rote Kopfkappe (Männchen), bzw. den roten Scheitel (Weibchen) völlig schwarz. Er brütet in älteren Buchen- und Mischwäldern. Die Bruthöhle ist mit einem hochovalem Höhleneingang (ca. 9 x 12 cm) gekennzeichnet.

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Eisvogel

Der Eisvogel lebt haupsächlich von kleinen Fischen, welche er im senkrechten Sturzflug ins Wasser erbeutet. Er gräbt im März/April zum Brüten eine knapp einen Meter lange Röhre in steile Uferanbrüche von Fließgewässern. Hat bis zu drei Bruten pro Jahr.

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Schwarzstorch

Der Schwarzstorch baut im Gegensatz zum Weißstorch seinen Horst versteckt auf Bäumen in meist größeren geschlossenen Waldgebieten. Er nutzt hauptsächlich Gräben, Bäche und kleine Tümpel um dort nach Fischen und Amphibien zu jagen. Bis auf den weißen Bauch ist er ganz schwarz.

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Landkärtchen

Charakterart nährstoffreicher feuchter Hochstaudenfluren an Säumen mit Brennnesselbeständen, an denen sich die Raupen in gemeinschaftlichen Gespinsten entwickeln. Eine Besonderheit bei dieser Art ist, dass die Frühlingsgeneration heller gefärbt ist als die Sommergeneration.

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