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Grünader-Weißling

Auch bekannt als Rapsweißling. Bewohner halbschattiger Saum- und Waldstandorte mit drei Generationen im Jahr. Raupen fressen an Kreuzblütlern, vorzugsweise an Knoblauchrauke. Noch vor wenigen Jahren war dieser Schmetterling überall häufig und regelmäßig anzutreffen.

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Goldene Acht

Relativ anspruchsloser Schmetterling der Wiesen und Kleefelder mit bis zu drei Generationen im Jahr. Sehr mobile Art mit Raupenentwicklung an Klee-Arten. In Österreich noch ungefährdet; in der Südsteiermark wegen fehlendem Biotopverbund aber bereits selten.

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Aurorafalter

Waldschmetterling mit einer Generation im Jahr. Männchen oberseits mit oranger Randbinde, die bei den Weibchen schlicht grauschwarz ist. Die Raupen entwickeln sich in sonnigen Waldlichtungen und Waldrändern an Kreuzblütlern. Vorzugsweise an Knoblauchrauke und Schaumkresse.

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Segelfalter

In der Steiermark an klimatisch begünstigte Standorte gebunden. Raupen fressen Blätter verschiedener Sträucher der Gattung Prunus (Zwetschke, Schlehe, Kirsche). In warmen Jahren bis zu drei Generationen im Jahr und Population jahrweise stark schwankend. Zeigt ein Wanderverhalten.

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Osterluzeifalter

An klimatisch begünstigte Standorte mit lockeren feuchten Boden gebunden. Raupen benötigen besonnte Bestände des Osterluzei (Aristolochia). In Österreich potentiell gefährdet. Geschützt nach Anhang IV der FFH-Richtlinie. Die Falter sind trotz Farbenpracht schwer auffindbar.

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Großer Feuerfalter

Lebt in gut besonntem nassen bis feuchtem, mäßig nährstoffreichem Grünland an großblättrigen Ampferarten in klimatisch begünstigten Tal- und Hügellandschaften. Die Falter sind sehr mobil. In Österreich aktuell ungefährdet. Geschützt nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie.

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Gelbring-Falter

Benötigt lichte naturnahe strukturreiche Wälder mit kleinen Lichtungen und Unterwuchs aus Sauergräsern, bevorzugt Seegras-Segge. Gefährdung durch Bestandesumwandlung, Kahlschlagwirtschaft und Bodenverdichtung. Geschützt nach Anhang IV der FFH-Richtlinie.

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