arten

Neues Post Type speziell für den Arten Filter der mit der wp_flat SQL Tabelle funktioniert.

Brandiger Ritterling

Dieser im Hut jung schleimige schokoladebraune Pilz schwärzt im Alter am Hutrand und an den Lamellenschneiden. Der Stiel wird von der Basis her braun. Er schmeckt nicht besonders und kann mit giftigen Ritterlingen verwechselt werden. Zu meiden! Der Hut ist im Alter immer fleckig

Brandiger Ritterling Read More »

Kohlengraublatt

Nur auf frischen, noch unbewachsenen Brandstellen. Der Hut bildet schon jung einen Nabel aus, der bald zu einem Trichter wird. Das Bild zeigt noch junge Exemplare. Die hellen Lamellen bilden einen starken Kontrast zum braunen Hut und zum Stiel, letzterer wird im Alter kahl.

Kohlengraublatt Read More »

Blauer Saftporling

Die blaue Farbe dieses Porlings, sein Vorkommen auf totem, liegenden und verrotteten Nadelholz und seine weiche Konsistenz sind leicht kenntliche Merkmale. Er zersetzt das Holz und erzeugt Braunfäule, da er sich von der Zellulose im Holz ernährt. Poren sehr klein, 4 -6 pro mm.

Blauer Saftporling Read More »

Zitterzahn

Pilze soll man nicht roh essen. Dieser gelatinartige Holzbewohner ist eine Ausnahme. Fein geschnitten als Salat mit Essig und Öl bringt er ein eigenes erdiges Aroma auf den Tisch. Die Sporen werden auf Stacheln an der Hutunterseite gebildet. Die Farbe kann auch lichtbraun sein.

Zitterzahn Read More »

Maiporling

Viele Porlinge lassen sich durch ihre Porengröße unterscheiden. Dieser am Hutrand fein gewimperte Pilz hat mit 5 – 6 Poren pro mm sehr kleine Poren. Der Stiel ist leicht exzentrisch angewachsen, der Hut kreisrund und etwas eingedellt. Er wächst auf morschen Laubholz, sehr zäh.

Maiporling Read More »

Beringter Seitling

Der Beringte Seitling ist im Unterschied zum Austernseitling nur im Jugendstadium essbar. Er befällt als Schwächeparasit meist Laubbäume und ist leicht an der Gelbfärbung des Fleisches auf Druck erkennbar. Der Ring am Stiel, ein gutes Erkennungszeichen, kann leider bald vergehen.

Beringter Seitling Read More »

Kohlenschüppling

Auf Brandstellen, angekohltem Holz und holzkohlehaltigen Böden fühlt sich dieser kleine Schüppling zu Hause. Die klebrige Huthaut läßt sich als durchsichtiges Häutchen ganz abziehen, der Stiel ist feinschuppig und das Fleisch elastisch und leicht bitter. Kein Speisepilz.

Kohlenschüppling Read More »

Scroll to Top