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Frauentäubling

Dieser häufige und gute Speisepilz kann leicht erkannt werden. Die meisten Täublinge haben brüchige Lamellen, hier sind sie biegsam. Die Hüte könne sehr verschiedenfarbig sei, trotzdem ist die Grundfarbe oft violett. Das Bild zeigt eine seltene Hutfarbe ohne violette Töne.

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Pinselschüppling

An der Basis geschädigter Bäume, meist an Buchen vorkommend. Sie bilden dichte Büschel und sind an ihren schwarzspitzigen Schuppen zu erkennen, die auf der schleimigen Huthaut kleben. Der Stiel ist trocken und hat eine schwach ausgebildete Ringzone, darunter braunschuppig.

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Eichenfeuerschwamm

Ein seltener Porling, der auf lebenden Eichen, seltener auf Edelkastanie und Robinie wächst. Er ist mehrjährig und kommt oft hoch am Stamm vor. Die Poren sind klein, 5 – 6 pro mm, sie werden im Alter von Hyphen überwachsen und sind nicht mehr als Poren erkennbar.

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Dungteuerling

Teuerlinge bilden kleine Becher, die innen linsenförmige 1 – 2 mm große Peridiolen mit den Sporen ausbilden. Das Auffinden dieser Becher soll Reichtum oder Armut bringen, da die Peridiolen wie Geldstücke aussehen. Diese Art ist selten, der gestreifte Teuerling ist sehr häufig.

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Wässriger Mürbling

Auch bei diesem in den meisten Pilzbüchern als eßbar geführten Pilz kann es zu starken Blutzuckersenkungen kommen, also Hände weg! Er kommt in großen Büscheln vor, hat ein weißes Myzel an der Stielbasis und ein zartes Velum am Hut, das in der Jugend Stiel und Hut verbindet

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