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Violetter Dickfuß

Haarschleierlinge haben in der Jugend zwischen Hutrand und Stiel ein dichtes Netz aus Fasern zum Schutz der heranwachsenden Lamellen. Hut und Stiel sind jung intensiv violett, dann leicht violettbräunlich und zunehmend schuppig, Bleistiftgeruch, kein guter Speisepilz.

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Eichenmilchling

Braune Milchlinge sind schwer voneinander zu trennen, dieser wärmeliebende Vertreter kommt unter Eichen vor, ist kräftig, hat eine lichtbraune bis dunkelbraune Zonierung, riecht unangenehm nach Blattwanzen und stinkt beim Trocknen. Die Lamellen werden im Alter rotbraun fleckend.

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Schwarze Lorchel

Der schwarzgraue sporentragende Kopfteil bildet einen schmalen Sattel, der Stiel ist glatt. Zu finden sind diese eigenartigen Gebilde an steinigen Wegrändern, aber auch in Gärten, in Wäldern und sandiger Erde. Die ähnliche Grubenlorchel hat einen dicken gerippten Stiel.

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Grünspecht

Der Grünspecht fällt meist durch seinen lauten, lachenden Ruf (‘klü-klü-klü….), welche ab Ende Februar bis Mai häufig zu hören ist. Sucht gerne am Boden nach Nahrung (meist Ameisennester). Beide Geschlechter sind gelblich grün mit roter Kopfkappe.

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Wiedehopf

Auffälliger Vogel mit schwarz-weiß gebänderten Flügeln, aufrichtbarer Federhaube und langem gebogenen Schnabel. Benutzt zur Brut Höhlen aller Art, meist jedoch in alten Obstbäumen. Charakteristischer Ruf: ‘hub-hub’. Zugvogel.

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Schwarzkehlchen

Sitzt gern exponiert auf niederen Ansitzwarten (niederen Strüchern, Stauden)an Wegrändern, Entwässerungsgräben im Offenland. männchen mit auffällig schwarzem Kopf, sowie weißem Halsring und orangeroter Brust. Zugvogel.

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Neuntöter

Er ernährt sich hauptsächlich von Insekten und kleinen Wirbeltieren (Mäusen, Eidechsen etc.), welche von einer Warte (z.B. Buschspitze) aus gejagt werden. Spießt gerne Beutetiere an Dornen zur Nahrungsdeponierung auf. Zugvogel.

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Wiesen Bärenklau

So benannt nach den Blättern, die an Bärentatzen erinnern. Besondere Bedeutung hat er für die Sandbiene (Andrena rosea), die zumeist ihren Pollen von ihm bezieht. Wo sie vorkommt sind die Böden sehr „fett“. Sie kann bei empfindlichen Menschen Hautreizungen hervorrufen.

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Gartenkreuzspinne

Ab dem Hochsommer fallen die ausgewachsenen Weibchen in ihren tau- und nebelbenetzten Radnetzen besonders auf. Gegenüber nah verwandten Arten zeichnet sich dieser Insektenvertilger der Extraklasse durch die Form des Hinterleibs aus, der im vorderen Drittel am breitesten ist.

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