Runzelige Wandflechte
Wächst in niederschlagsarmen, kollinen bis submontanen Lagen auf schwach kalkhaltigen oder staubimprägnierten Gesteinen, auch Dächern, Ziegeln oder Beton. Apothecien fehlen zumeist.
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Neues Post Type speziell für den Arten Filter der mit der wp_flat SQL Tabelle funktioniert.
Wächst in niederschlagsarmen, kollinen bis submontanen Lagen auf schwach kalkhaltigen oder staubimprägnierten Gesteinen, auch Dächern, Ziegeln oder Beton. Apothecien fehlen zumeist.
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Der Wasserfenchel ist eine Art der Verlandungszonen von Teichen und Lahnen. Die Art ist giftig und wurde bzw. wird bei Atemwegserkrankungen genutzt. Der Stengel ist rund, hohl, gerillt und verzweigt sich abstehend, außerdem ist er am Grund oft mehrere cm stark verdickt.
Ein sehr verbreiteter Pilz, der im Aussehen sehr veränderlich sein kann, bei uns aber von vielen Pilzsammlern mitgenommen wird und als Mischpilz den Geschmack abrundet. Der meist verbogene Stiel ist spindelig und die großen goldgelben Röhrenmündungen sind eckig.
Interessant ist die Tatsache, daß ein Pilz, der auf einem anderen giftigen Pilz parasitiert, essbar ist. Das ist der Fall, obwohl neuere Forschungen zeigen, daß der Röhrling seine Myzelien auch in den Boden um den Wirt aussendet. Die Stiele sind seitlich am Bovist angelagert.
Parasitischer Röhrling Read More »
Charakteristisch ist die Aprikosenfarbe auf Hut und Stiel, die lange erhalten bleibt. Röhren und die etwas eckigen Poren sind goldgelb, bei Berührung werden sie graublau. Wegen seiner großen Seltenheit sollte er unbedingt stehen gelassen werden, liebt vulkanischen Untergrund.
Aprikosenfarbener Röhrling Read More »
Einer von vielen Mykorrhizapilzen der Lärche ist dieser wunderschön gefärbte Goldröhrling. Jung ist der Hut fast kugelig, breitet er sich flach aus und wird bis zu 12 cm breit. Auch bei trockenem Wetter ist die Huthaut leicht klebrig, das Fleisch ist hellgelb und riecht würzig.
Die Drüsen am Stiel dunkeln im Alter und sehen wie kleine Körnchen aus, daher der deutsche Name. Die Huthaut ist schmierig – klebrig und ganz abziehbar. Bei manchen Menschen hat der Genuß dieses an sich ungiftigen Pilzes abführende Wirkung, daher nur als Mischpilz verwenden.
Das Besondere an diesem Pilz ist der rosarote Basalfilz an der Stielbasis. Der kastanienbraune schleimige Hut, kein Ring am Stiel und die Bindung an die zweinadelige Kiefer sind dute Kennzeichen, übermäßiger Genuß kann zu Vergiftungserscheinungen führen, daher ungenießbar.
Ringloser Butterpilz Read More »
Verbindungen zwischen den Lamellen machen diesen Pilz interessant. Er wird als Übergangsform von den Röhrlingen zu den Blätterpilzen angesehen. Oft als Falscher Krempling wegen seiner Hutfarbe bezeichnet, genügt ein Blick auf seine intensiv gelben Lamellen, um ihn zu erkennen.
Einst als Speckpilz ein bekannter Speisepilz, wird er nun als Giftpilz geführt. Er kann bei längerem Genuß plötzlich zu Haemolyse, einer Verklumpung der Roten Blutkörperchen führen. Das Fleisch verfärbt auf Druck rotbräunlich, der Hut ist braunschuppig. Lamellen leicht ablösbar.