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Echt Wurmfarn

Der laut Übersetzung „männliche“ Wurmfarn ist der häufigste in der nördlichen Hemisphäre. Tatsächlich sprach man der Wurzel Wirkung gegen Würmer aus. Die Fortpflanzung war für Forscher lange Zeit ein Rätsel: auf der Blattunterseite findet man nierenförmige Gebilde mit Sporen.

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Wald-Sauerklee

Diese zarte Pflanze liebt saure Böden, und die kleeblattähnlichen Blätter schmecken auch so. Wie die Mimose kann sie ihre Blätter zum Schutz zusammenklappen. Sie bildet zwei Blütenarten aus: eine wird von Bienen angeflogen, die andere befruchtet sich sicherheitshalber selbst.

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Rundblatt Labkraut

Ein leicht zu erkennendes Labkraut, da jedes Quirl aus nur 4 Blättern besteht. Diese sind stachelspitzig und behaart. Sie ist eine ausdauernde Pflanze mit immergrünen Blätter und kommt auf tiefschattigen, mäßig sauren, mäßig warmen Standorten vor.

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Gemeine Fichte

Ein immergrüner Nadelbaum mit spitzen Nadeln, hängenden Zapfen. Verschiedene Wuchsformen (Morphotypen) sind bekannt: Kamm-, Bürsten- und Plattenfichten. Die Fichte kommt natürlicher Weise ab etwa 800 m Seehöhe vor, aber wird für industrielle Zwecke in allen Lagen angebaut.

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Groß-Sternmiere

Dieses immergrüne Nelkengewächs kommt auf den frischen Ausprägungen der Eichen-Hainbuchenwälder vor. Mit ihren weißen Blättern lockt sie einige auch seltene Nachtfalter und Raupen an. Ihre fünf Blütenblätter sind tief eingeschnitten, was die Oberfläche vergrößert.

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Stieleiche

Stattliche Eichen können bis zu 1000 Jahre alt werden, und einen Stammdurchmesser von 3m erreichen. Ihre Eicheln sitzen zu 3-5 auf 4cm langen Stielen. Sie besitzen Pfahlwurzeln -ideal für tonige, lehmige Böden. Ihre Blätter sind gebuchtet und besitzen einen hohen Tannin Gehalt.

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Gewöhnlicher Efeu

Einzige heimische Kletterpflanze mit Haftwurzeln an jungen Trieben. Sie kann bis zu 460 Jahre alt werden und blüht erst ab 20 Jahren. Bietet einigen Schmetterlingsraupen und Insekten Nahrung. Sie überwuchert oft Bäume, und kann sie so durch Lichtkonkurrenz zum absterben bringen.

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Gewöhnliche Hainbuche

In Deutschland wird die Hain- auch Weiß- oder Hagebuche genannt, was ein Hinweis auf die schon frühe Nutzung als Heckengehölz hinweist. Sie hat ein extrem hartes Holz, eine glatte, graue Rinde ähnlich der Buche, aber gezähnte Blätter und einen uneinehitlichen, krüppeligen Wuchs.

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