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Berg-Segge

Die Berg-Segge gehört zu den verschiedenährigen Seggen. Unter dem männlichen Ährchen sitzen ein bis drei weibliche Ährchen. Die Berg-Segge wächst in kleinen kräftigen Horsten und kann so von der sehr ähnlich aussehenden Frühlings-Segge unterschieden werden.

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Stein-Fingerkraut

Das Stein-Fingerkraut kommte entgegen seinem Namen vor allem auf sandigen bis lehmigen, basenarmen Halbtrockenwiesen vor. An seinen häufig rot überlaufenen Stängeln und den weißen Blüten ist es leicht zu erkennen. Das Stein-Fingerkraut ist bei uns recht selten und gefährdet.

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Wiesen-Hainsimse

Die Wiesen-Hainsimse wächst auf unterschiedlichen Magerwiesen, von wechselfeuchten bis trockenen Standorten. Zusammen mit Frühlingssegge, Bergsegge und Rauem Veilchen bildet sie in Halbtrockenwiesen den ersten Blühaspekt. Die Pflanze wächst lockerrasig und ist lang bewimpert.

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Hasen-Klee

Der Hasenklee ist eine einjährige Pflanze, die den Winter als Samen überdauert und somit jedes Jahr neu auswächst. Der kleine Hülsenfrüchtler kommt auf lückigen, sandigen Halbtrockenwiesen vor. Als Futterpflanze für Nutztiere ist er nicht geeignet, sondern nur “für Hasen”.

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Gewöhnliche Pechnelke

Der Stängel der Pechnelke ist unterhalb der Knoten stark klebrig. Es wird angenommen, dass es sich dabei um einen Abwehrmechanismus gegen pflanzenfressende oder saftsaugende Insekten, wie Blattläuse, handelt. Bestäubt werden die purpurfarbenen Blüten der Pechnelke von Faltern.

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Kleines Habichtskraut

Das Kleine Habichtskraut gehört zu der Gruppe der Mausohr-Habichtskräuter. Die unterseits graufilzigen Blätter können bei Trockenheit eingerollt werden wodurch die Verdunstung und starke Erwärmung reduziert werden. Die Verbreitung erfolgt durch Schirmfrüchte und Ausläufer.

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