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Kleines Knabenkraut

Das Kleine Knabenkraut ziert bereits im späten Frühjahr Trocken- und Magerrasen. Obgleich es die häufigste Wiesenorchidee im Vulkanland ist, ist auch Diese bereits selten. Der Name Knabenkraut bezieht sich auf die doppelte Knolle, die Hoden ähnelt. Die Art ist düngeunverträglich.

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Furchen-Schwingel

Der Furchen-Schwingel zeichnet sich durch seinen horstförmigen Wuchs und die festen, zusammenfefalteten Blätter aus. Als Bodenfestiger ist er auf trockenen Steilhängen von Bedeutung, wird aber als Futtergras selbst von Schafen nur ungern gefressen.

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Zackeneule

Gesamtverbreitung holarktisch, in der Steiermark von der Ebene bis in die alpine Region anzutreffen, Laubwaldbewohner, die Raupe frisst an Pappeln und Weiden, der Falter überwintert an geschützten kühlen und feuchten Stellen (Höhlen, hohlen Bäumen, Kavernen, Kellerräumen).

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Stemonitopsis typhina

Die meisten Stemonitomycetidae oder Fadenstäubchen bilden aufrecht stehende meist braune Fäden, die aus einem Stiel und einem sporentragenden oberen Teil bestehen. Die Sporen werden hier durch ein Capillitiumgeflecht zusammengehalten. Diese Art behält ihre silbrige Hülle lange.

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Stemonitis smithii

Stemonitisarten sind typische Fadenstäubchen. Diese Art kommt in kleinen aufrecht stehenden Gruppen auf allen Totholzarten vor. Wenn man reife Fädchen ausbläst, dann kann man unter der Lupe das Capillitiumfadengeflecht erkennen. Die Sporen sind in der Masse braun.

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Stemonitis pallida

Die Einzelfruchtkörper stehen aufrecht in größeren Gruppen und bewachsen eng begrenzte ovale bis kreisrunde Stellen. Sie kommen auf allen Totholzarten, aber auch auf Laub vor. Das Sporenpulver ist braun und die Capillitiumfäden bilden Netze mit kleinen Stacheln aus.

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Physarum virescens

Meist kommt diese Art dicht zusammengedrängt auf toten Blättern, Gräsern und Totholz vor, ausnahmsweise einzeln wie hier auf Weißfäuleholz. Die ungestielten Fruchtkörper haben eine gelbgrüne intensive Farbe, das Sporenpulver ist hellbraun und die Kalkknoten im Capillitium gelb.

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