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Enteridium lycoperdon

Dieser mehrere Zentimeter breite und 1 bis 2 Zentimeter hohe Myxomycet ist durch Verschmelzung vieler Einzelfruchtkörper entstanden. Diese Aethalien bilden sich waagrecht an Stämmen von Laub – und Nadelhölzern und wurden in Mexico in Ausnahmefällen bei Eiweißmangel gegessen.

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Didymium clavus

Die weiße Farbe auf den flachgedrückten Fruchtkörpern ist Kalk in Form kleiner Kristalle von 1 – 3 tausendstel Millimetern. Der dunkle Stiel ist ohne Kalk, kurz und an der ebenen Unterseite des Köpfchens befestigt. Sehr oft bilden sich Myxomyceten an Blatträndern aus

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Cribraria persoonii

Bei den Cribrariaarten zerfällt der obere kugelige Fruchtkörperteil zu einem Netz, durch dessen Maschen die Sporen entlassen werden. Nach der Farbe der Sporen, der Art der Netzmaschen und der Höhe der Fruchtkörper kann man an die 30 Arten bestimmen. Diese Art kommt auf Holz vor

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Arcyria minuta

Fast alle einzeln ausgebildeten Schleimpilze haben Fruchtkörper im Millimeterbereich. Diese Arcyriaart ist gestielt, hat licht lachsrosa Capillitiumfäden, die nach der Expandierung aufrecht stehen bleiben und ihre Sporen verbreiten. Die Stiele sind dunkelbraun.

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Arcyria major

Die Capillitiumfäden dieser roten Arcyriaart expandieren auch würstchenförmig und neigen sich dann zu Boden. Die Fruchtkörper bilden dichte Gruppen und sind trotz ihrer Kleinheit von 1 mm im Durchmesser noch mit freien Auge zu sehen. Sie kommen auf Altholz vor.

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Arcyria affinis

Die Capillitiumfäden dieser roten Arcyriaart bilden ein großmaschiges Gitternetz und sind leicht vom Becher ablösbar, strecken sich zylinderförmig und verstreuen dadurch die Sporen. Das Schleimstadium lebt auf morschem Holz, wandert herum, züchtet Bakterien und lebt davon.

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Comatricha nigra

An den langen Stielen und den breitelliptischen Köpfchen kann man diese dunklen Fadenstäubchen leicht erkennen. Man findet sie aber schwer, da sie oft die gleiche Farbe wie das Holz haben. Daher soll man sie an den Holzrändern suchen. Alle Schleimpilze lieben die Feuchtigkeit.

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Stemonitopsis amoena

Im Unterschied zu Stemonitopsis typhina schwindet bei dieser Art ihre äußere Hülle , die Peridie schon sehr früh, sie ist um 1 mm kleiner und das Sporenpulver ist dunkelbraun. Sie kommt eher auf morschem Nadelholz vor und ist in unserem Gebiet in den Sommermonaten häufig.

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