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Wiesen-Sauerampfer

Der Wiesen-Sauerampfer kann als Wildgemüse roh verzehrt oder auch wie Spinat gekocht werden. Er ist Vitamin C – reich, aufgrund seines hohen Gehalts an Oxalsäure sollte er allerdings nur in Maßen genossen werden. Verwendet werden sollen junge Blätter die ab April zu finden sind.

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Wiesen-Glockenblume

Die Wiesen-Glockenblume fällt durch relativ großen, hellvioletten Blüten in den Wiesen auf. Vor dem Aufblühen ist sie jedoch schwer auszumachen, da der Sproß hingegen sehr unauffällig uns zart wächst. Die Bestäubung der 2-jährigen, lichtliebenden Pflanze erfolgt durch Insekten.

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Echter Kümmel

Die Früchte des Kümmels werden aufgrund der Appetit-anregenden und Verdauungs-fördernden Wirkung schon seit tausenden Jahren als Gewürz verwendet. Aber auch die Blätter und die Wurzel können als Salatzugabe beziehungsweise Gemüse genutzt werden.

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Echter Pastinak

Die Wildform des Gemüse-Pastinak kommt in gut gedüngten Fettwiesen häufig vor. Nach der ersten Mahd bildet der Pastinak durch seine charakteristische gelben Dolden einen zweiten Blühaspekt. In der Küche sowohl Blätter als auch Wurzeln des aromatischen Pastinak verwendet werden.

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Wilde-Möhre

Die Wilde Möhre hat eine im Vergleich zur kultivierten Karotte bleichere weniger stark ausgebildete Speicherwurzel. Der doppeldoldige Blütenstand neigt sich zur Fruchtreife hin Vogelnest-artig zusammen. Die Wilde Möhre besiedelt neben Glatthaferwiesen gerne ruderale Lebensräume.

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Große Wiesen-Margerite

Wiesenmargariten kommen auf allen nicht zu stark gedüngten frischen bis trockenen Wiesen vor. Aufgrund der großen körbchenförmigen Blütenstände sind sie als Schnittblumen sehr beliebt. Diese sind aus den randlichen, weißen Zungenblüten und den gelben Röhrenblüten zusammengesetzt.

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Wiesen-Hornklee

Der leuchtend gelb-blühende Wiesen-Hornklee ist durch seine großen Nebenblätter und den doldenartigen Blütenstand gut zu erkennen. Der Wiesen-Hornklee ist eine in ganz Eurasien häufige Wiesen- und Futterpflanze und kommt vom Hügelland bis hinauf in die alpine Stufe vor.

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Wiesen-Klee

Der Wiesen-Klee ist eine typische Pflanze der Fettwiesen und ist hier in fast jedem Bestand zu finden. Als eiweißreiche Futterpflanze wird er auch in vielen Sorten angebaut. Der aufsteigende Stängel ist meist unverzweigt und trägt als Blütenstand das endständige rote Köpfchen.

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Wiesen-Flockenblume

Die Wiesen-Flockenblume ist ein sehr formenreicher Vertreter der Korbblütler. Es können zahlreiche Unterarten unterschieden werden. Die Wiesen-Flockenblume verträgt frühe und häufige Mahd nur schlecht, wodurch sie als Zeigerart von extensiv genutzten Wiesen gelten kann.

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Wiesen-Witwenblume

Die Wiesen-Witwenblume kommt häufig auf extensiv bewirtschafteten Glatthaferwiesen und Halbtrockenwiesen vor. Durch die fiederspaltigen Blätter und die blau-violetten zu einem körbchenartigen Blütenstand angeordneten Blüten ist die Pflanze leicht zu erkennen.

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