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Mückenfledermaus

Unsere kleinste Fledermausart. Sie ist die Zwillingsart der Zwergfledermaus und wurde erst in den 1990er Jahren als eigene Art erkannt. Ihre Ortungslaute liegen bei 55 kHz (Zwergfledermaus bei 45 kHz). Meist jagt sie in Waldgebieten und an Gewässern kleine Insekten.

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Waldziest

Wächst bevorzugt auf nährstoffreichen, feuchten Stellen im und am Wald. Seine mit Drüsenhaaren stark besetzten Blätter riechen ekelhaft, was seinen Bestäubern wie etwa den Schwebfliegen nicht wirklich etwas ausmacht. Angeblich zeigen sie Wirkung gegen Gelsen.

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Schlehdorn

Durch ein Wurzelkriechsystem oft dichteste Gebüsche bildender, bedornter Strauch, an dem Dornröschens Prinz verzweifelt wäre. Durch seine frühe Blüte und den an Vitamin C reichen Früchten wertvollste Nahrungsquelle für viele seltene Schmetterlinge, Wildbienen, Käfer und Vögel.

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Echter Dost

Oregano oder auch Dost ist ein erst durch die Pizza richtig bekannt gewordenes Gewürz, das auch bei uns an trockenen Standorten und Säumen vorkommt. Er bietet einigen Schmetterlingen und Bienen Nahrung. Beinhaltet doch sein Nektar ganze 76% Zucker.

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Blutroter Hartriegel

Die Cornus hat ihren Namen von der roten Färbung der der Sonne zugewandten, einjährigen Äste. Der Strauch kann auch mit seinen Ästen Photosynthese betreiben, die rote Färbung mittels Anthocyanen dient dem Schutz vor „Überproduktion“. Seine weißen Blüten dienen als Bienenweide.

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Wald Fiederzwenke

Das auffällige Süßgras mit seinen herabhängenden, begrannten Ähren, ist eine ausdauernde Pflanze: Sie überwintert mit so genannten Erneuerungsknospen, die sich auf der Höhe des Bodens befinden und von einer Laubdecke geschützt werden. Sie vermehrt sich über Samen und Ausläufer.

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Gemeiner Wirbeldost

Eine leicht aromatische an Oregano erinnernde Pflanze. Sein Standort sind trockene Säume. Um die zeitweilige Hitze dort gut zu überstehen, hat er einerseits eine flaumige Behaarung, andererseits ätherische Öle eingelagert, deren Konzentration mit erhöhter Strahlung ansteigt.

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