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Eichenmoos

Die Strauchflechte hat in den letzten Jahrzehnten an Terrain eingebüßt. Grund ist der Klimawandel mit einhergehender Trockenheit im Vulkanland. Das Eichenmoos wird als Parfüm-Grundstoff gesammelt. Mousse en chêne, Mousse odorante, Chypre! Sie verbreitet sich mit Flechtenstaub.

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Wandflechte

Man findet diese auffällig orange gefärbte Art (Trentepohlia-Algen) auf Mauern und nährstoffreichen Borken (Weiden, Pappeln, Eschen, Erlen). Sie vertragen eine relativ hohe Schwefelbelastung in der Luft und zeigen fast immer Fruchtkörper, von der Lagermitte nach außen abnehmend.

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Nachtschwalben-schwanz

Gesamtverbreitung eurasiatisch, grosse, attraktive Art, besiedelt strukturreiche nicht zu trockene Laubwälder, ist auch in Gebüschbiotopen und Gärten anzutreffen, steigt im Bergland bis 1200 m, die Raupe frisst an Laubbäumen und Sträuchern (Linde, Holunder) und überwintert.

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Schmuck-Kleinspanner

Gesamtverbreituung eurasiatisch, in der gesamten Steiermark bis in die montane Stufe anzutreffen, lebt auf trockenen Naturwiesen, kann tagsüber beobachtet werden, kommt nachts ans Licht, die Raupe frisst an niederen Pflanzen (Thymian, Oregano, Minze) und überwintert.

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Malvenwanze

Die Malvenwanze stammt aus dem Mediterrangebiet und ist Anfang der 2000er Jahre nach Österreich vorgedrungen. Auffällig sind überwinternde Massenansammlungen (bis zu einer Million Tiere!) an sonnigen Stämmen und Ästen von Linden. Die Bäume werden aber nicht geschädigt.

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Apenninenkanker

Vorkommen der Art im Gebiet sind noch nicht bekannt, infolge der rasanten Ausbreitung dieses invasiven mediterranen Neozoons aber wahrscheinlich. Die Spezies verdrängt den frühhistorisch als Kulturfolger eingeschleppten Wandkanker (Opilio parietinus) zusehends.

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