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Goedels Raubwanze

Diese Raubwanze ist eine große Besonderheit des Vulkanlandes. In Mitteleuropa ist sie nur von hier, insbesondere aus der Umgebung von Bad Gleichenberg, bekannt. Im Herbst dringt sie auf der Suche nach Überwinterungsquartieren z. T. zahlreich in Häuser ein. Sie ist aber harmlos.

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Sumpf-Segge

Die Sumpf-Segge wächst an wasserzügigen Standorten in Au- und Bruchwäldern, Ufern und Feuchtwiesen. Die Rissstellen der Blattscheiden netzig zerfasernd. Die untere Blattscheide ist meist purpurn überlaufen. Ähnlich der Schlank-Segge, deren Blattscheiden jedoch lappig zerreißend.

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Riesenporling

Die braunschwarze Verfärbung bei Berührung und die Größe sind Kennzeichen für diesen meist auf Buchenstrünken wachsenden Porling. Es sollen schon Fruchtkörper mit über 50 kg gefunden worden sein. Er ist nur ganz jung essbar, schmeckt säuerlich, im Alter wird er ungenießbar.

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Schlanksegge

Die Schlank-Segge kommt an mäßig nährstoffreichen und wenig wasserzügigen Standorten wie Verlandungszonen, Erlenbrüche oder Feuchtgrünland vor. Die Triebe der grau-grünen Pflanze wachsen lockerrasig (Rhizom) mit schmalen trichterförmig auseinanderfallenden Laubblättern.

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Großer Brettkanker

Vorkommen im Gebiet sind noch nicht bekannt, aber sehr wahrscheinlich. Die erdinkrustierten Tiere sind bestens getarnt, stellen sich bei Störung tot und haben sich auf das Fressen von Gehäuseschnecken spezialisiert. In den leer gefressenen Gehäusen legen Weibchen ihre Eier ab.

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Efeuschwindling

Kein Wunder, daß diese Pilzgruppe Schwindlinge genannt wird, ist sie ja so klein, daß z.B. dieser Vertreter sogar aus einem Efeublatt wachsen kann. Er hat nur wenige Lamellen, der Stiel ist weißflockig und wird an der Basis orangerot, er ist nur 0,1 mm breit und bis 2 mm hoch.

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