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Teufelsabbiss

Die Art wächst in Feuchtwiesen. Blütenkörbe zuerst halbkugelig, aufgeblüht kugelig angeordnet. Bei vorsichtigem Zerreißen der ovalen Grundblätter (Rosetten) kann man gezogene Fäden beobachten. Das kurze Rhizom stirbt von hinten her ab und sieht „abgebissen“ aus (Namensgebung).

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Braun-Segge

Die Braun-Segge ist eine Niedermoorart und wächst auch in Quellfluren oder Ufersäumen. Während sie in Uferbereichen kleine Bulte ausbildet, wächst sie in Feuchtwiesen lockerrasig mit ausläuferartigem kriechendem Rhizom. Stängel meist mit 2 bis 3 weiblichen und 1 männlichen Ähre.

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Ackerhummel

Das Ackerhummelvolk besitzt eine Größe von 60-150 Tieren. Durch ihren kleinen Flugradius und ihre Anpassungsfähigkeit ist sie besonders für die Bestäubung von Gartenanlagen und kleinen Kulturanbaugebieten geeignet. Sie ist nur schwer von der Veränderlichen Hummel unterscheidbar.

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Hornkanker

Als Bewohner offener, sonniger Biotope durch menschliche Kulturtätigkeit gefördert, findet man „den Weberknecht schlechthin“ oft in Wiesen und an Mauern. Typisch sind ein dunkler Sattel am Rücken, die weiß gefärbte Bauchseite und die großen, hornartigen Kieferklauen der Männchen.

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Rotbeiniger Erdbock

Die thermophilen Erdböcke leben in trockenen, steppenartigen Gebieten. Die Käfer fressen Wurzeln und Blätter von Gräsern und Kräutern. Alle Arten sind flugunfähig, ihre Deckflügel sind miteinander verwachsen. Aktuellere Funde gibt es von den Felsmatten der Riegersburg.

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