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Rothalsiger Weidenbock

Für Bockkäfer relativ schmal und walzenförmig ist der Körper dieser Art, die sich in verschiedenen Weidenarten entwickelt. Das Weibchen nagt zur Eiablage die Rinde junger Weidenzweige an. Die an der Schadstelle entstehenden Wucherungen sind erste Nahrung für die jungen Larven.

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Balkenschröter

Auch Zwerghirschkäfer wird diese, dem Hirschkäferweibchen sehr ähnliche Art, genannt. Er ist ein typischer Totholzbewohner, vor allem Eiche, Buche aber auch Obstbäume werden besiedelt. Mit seinen kräftigen scharfen Kiefern ist er auch in der Lage menschliche Haut zu durchbeißen.

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Bertram-Schafgarbe

Die Bertram-Schafgarbe wächst in Nass- und Moorwiesen sowie an Bach- und Grabenrändern in Staudenfluren. Ihr aufrechter Stängel ist oberwärts verzweigt, ihre Blätter sind ungeteilt und schmal-lanzettlich und gesägt. Die seltene Art ist wurde früher als Heilpflanze verwendet.

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Wiesen-Fuchsschwanz

Eine häufige Grasart frischer bis feuchter Fettwiesen sowie Kennart mitteleuropäischer Wirtschaftswiesen, ist der Wiesen-Fuchsschwanz. Das Obergras zählt zu den hochwertigsten und ertragreichsten Futtergräsern und kann bei ausreichender Düngung mehrfach geschnitten werden.

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Sägebock

14 Häutungen absolviert die Larve dieses Käfers, bevor sie sich in einem Erdkokon verpuppt. Der Sägebock gehört zu den größten heimischen Bockkäfern. Er ist ein nachtaktiver Einzelgänger und lebt auf modernden Stämmen anbrüchiger Laubbäume. Er fliegt häufig auch ans Licht.

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Variabler Widderbock

An Wärmehängen der Weinberge des Vulkanlandes anzutreffen ist dieser Widderbock, der durch seine wespenähnliche, variable gelbe Beschuppung leicht kenntlich ist. Er entwickelt sich in mäßig dicken Ästen von Laubbäumen. Die Käfer sind vor allem an weißblühenden Dolden zu finden.

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Wald-Ziest

Die Blätter des Wald-Ziest sind breit-herzförmig und ähneln jenen der Großen Brennnessel. Die Pflanze besitzt allerdings keine Brennhaare. Die Pflanze verbreitet einen unangenehmen Geruch. Bevorzugte Standorte sind nährstoffreiche, frische (Au-)Wälder, Gebüsche und Waldschläge.

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Scheckhorn-Distelbock

Dieser Bockkäfer ist ein typischer Vertreter der höheren Krautschicht. Er lebt vor allem auf verschiedenen Distelarten, Doldenblütlern u. a. Die Larven entwickeln sich oft auch in stärkeren Stängeln gut besonnter Brennnesseln. Auffallend sind seine langen geringelten Fühler.

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Gefleckte Taubnessel

Auf nährstoffreichen Böden feuchter Gebüsche, Säume Laubwälder sowie an Waldschlägen und in Hochstaudenfluren wächst die Gefleckte Taubnessel. Der Name kommt vom auffälligen Fleckenmuster der dreizipfeligen Blüten-Unterlippe. Blätter oft mit weißlichem Längsstreifen in der Mitte.

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Wasserdost

Dieser Feuchtigkeits- und Nährstoffzeiger wächst vorzugsweise an Ufern, Gäben, entlang von Wegen, in Feuchtwiesen sowie in Au- und Bruchwäldern. Wegen seiner hanfähnlichen Beblätterung wird die ehemalige Faserpflanze auch Wasserhanf genannt. Früher als Heilpflanze genutzt.

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