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Knoblauchs-Rauke

Im Halbschatten ruderaler Gebüschen, Säume und Auwälder ist die nährstoffliebende Knoblauchs-Raucke zu Hause. Zerreibt man etwa die herz- bis nierenförmigen Blätter der Pflanze, ist ein intensiver Knoblauchgeruch wahrnehmbar. Daher wird sie gerne als Wildgemüse eingesetzt.

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Schöllkraut

Das Schöllkraut wächst als Stickstoffzeiger an frischen Ruderalstellen, ruderalen Gebüschsäumen sowie entlang von Mauern. Die Pflanze besitzt einen orangen Milchsaft, der in der Volksmedizin bei äußerlicher Anwendung gegen Warzen wirken soll. Schwarzen Samen mit Elaiosomen.

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Großes Klettlabkraut

Das nährstoffliebende Klettlabkraut besitzt winzige Borstenhaare an allen Pflanzenteilen, mit denen es an anderen Pflanzen emporklimmt. Typisch für alle Labkräuter sind die quirlständigen Laubblätter. Sehr häufig in Auwäldern, Feuchtgebüschen und Ruderalstandorten zu finden.

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Ohrweide

Ähnlich wie die Aschweide kommt auch die Ohrweide über feuchtem Substrat an Waldrändern, Gebüschen oder Bruchwäldern sowie frei stehend in Feuchtwiesen vor. Der Strauch hat sparrig abstehende Äste und besitzt kleinere rundliche und stark runzlige Blätter mit großen Nebenblättern.

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Seidiger Rohrkäfer

Dieser bockkäferartige Blattkäfer lebt an Ufern stehender und langsam fließender Gewässer. Seine Oberseite ist sehr variabel – glänzend metallisch rot, blau, grün, violett, erzfarben oder golden. Als Wirtspflanzen bevorzugt er Seggenarten, Sumpf-Schwertlilie und Binsenschneide.

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Aschweide

Typische Standorte der Aschweide sind die feuchten Talböden. Hier baut sie bruchwaldartige Bestände auf oder ist an Bachrändern sowie in Feuchtgebüschen anzutreffen. Mit ihrer halbkugeligen Form (auch Kugelbusch genannt) ist sie frei stehend auf Feuchtwiesen leicht erkenntlich.

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Pinselkäfer

Trichius sexualis ist die thermophile Art der beiden bei uns vorkommenden Vertreter. Die Käfer findet man vor allem auf Doldenblütlern und Holunder in sonnenexponierten Bereichen. Sie ernähren sich von Pollen. Das hummelähnliche Aussehen soll ihn vor Fressfeinden schützen.

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Faulbaum

Der dornenlose Strauch oder kleine Baum wächst bevorzugt an mageren Standorten (nass oder trocken) in Au- und Bruchwäldern aber auch in Föhrenwäldern. Seine Früchte sind Anfangs grün, dann rot und zuletzt schwarz. Sein Holz wurde zu Holzkohle und Schießpulver verarbeitet.

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