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Porphyrröhrling

Dieser düstere graue bis schwärzliche Röhrling mit unangenehmen Geruch und Geschmack wird als Mischpilz – aber sicher nicht von Feinschmeckern – gegessen. Das Fleisch wird im Schnitt schwach blau, grün, rötlich und schwärzt. Die Poren sind düster gefärbt.Er ist ein Mykorrhizapilz

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Abendpfauenauge

Gesamtverbreitung westpaläarktisch, die Art bevorzugt Pappel und Weidenbestände an nicht zu trockenen Wasserläufen, lebt auch gerne in Obst- und Baumgärten an jungen Apfelbäumen, die Raupe frisst an schmalblättriger Weide, Schlehe, Erle, Apfel und Birne, die Puppe überwintert.

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Buchenhütchenträger

Auf einem stehenden, abgestorbenen und schon etwas morschem Hainbuchenstamm fanden wir diesen seltenen Pilz, der später schwarz wird. Die Sporen bilden sich an Hyphenbasidien und die Pilze stehen immer im rechten Winkel zur Unterlage. Auffallend ist auch der Maggigeruch.

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Ringloser Hallimasch

Er kommt büschelig an morschem Eichenholz oder toten Wurzeln vor und ist wärmeliebend. Wie viele Hallimascharten wird er abgekocht gegessen (Kochwasser entfernen), unbehandelt ist er etwas giftig. Im Hutzentrum kleinschuppig samtig, Fleisch nach längerem Kauen kratzend.

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