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Goldtäubling

In seiner typischen Farbgebung mit goldgelber Mitte und orangerotem Rand ist dieser unter Laub – und Nadelbäumen wachsende Täubling leicht zu erkennen. Das weiße Fleisch ist unter der Huthaut gelb, der Geschmack ist mild nussartig, das Sporenpulver ocker bis dottergelb.

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Brauner Ledertäubling

Ein häufiger guter Speisepilz, der hauptsächlich im Fichtenwald wächst. Der Hut glänzt und hat als Grundfarbe braun mit verschiedenen rötlichen Tönungen. Das Fleisch ist weiß, die Stielbasis oft mit gelblichen Flecken. Der Geschmack ist mild und wie oft bei Täublingen nußartig.

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Wald-Gelbstern

Neben seinem Hauptvorkommen in Auwäldern kann man den Wald-Gelbstern auch in feuchten Fettwiesen und Gebüschen oder Gärten finden. Der Frühjahrsgeophyt besitzt nur ein kapuzenartig zugespitztes Grundblatt und einen doldenartigen Blütenstand mit weinigen gelbgrünen Blüten.

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Echter Osterluzei

Der Osterluzei ist eine mediterrane Pflanzenart und kommt im Vulkanland noch in Auwäldern, an Böschungen oder am Rande von Weingärten vor. Für die Raupen des Osterluzei-Falters stellt er eine wichtige Futterpflanze dar. Der Osterluzei ist als historische Heilpflanze bekannt.

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Frühlings-Knotenblume

Die Frühlings-Knotenblume zählt zu den typischen Frühjahrsgeophyten. Sie ist ein Feuchtigkeitszeiger und wächst natürlicherweise in feuchten Wäldern (Hartholzauwälder) aber auch in feuchten Wiesen. Daneben wird die Pflanze sehr häufig in Gärten als Zierpflanze kultiviert.

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Gewöhnlicher Aronstab

Der Gewöhnliche Aronstab wächst in Bruch- und Auwäldern sowie in feuchten Edellaubwäldern. Der Blütenstand besteht aus Spata und Kolben, welch zusammen die Kesselfalle bilden. Die Pflanze strömt einen Aasgeruch aus um Fliegen anzulocken. Alle Pflanzenteile sind äußerst giftig!

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Hohl-Lerchensporn

Der Hohl-Lerchensporn trägt seinen Namen aufgrund seiner hohlen Wurzelknolle. Man findet ihn sowohl in Auwäldern als auch in frischen, nährstoffreicheren Edellaubwäldern. Die in Trauben stehenden Blüten können purpurn oder weiß sein. Die Pflanze ist giftig. Samen mit Elaiosomen.

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